Zwangsweise wurde Matthew Platzeck der neue ‏שמאָק‎* vom eventuellen Feldflughafen in Schönefeld – viel Spaß für die nächsten Jahrzehnte!

Nun wird es aber Zeit, endlich mal die Karten neu zu mischen!
Manchmal gibt es Nachrichten über die kann man nicht nur grinsen, wenn man zu Hause eintrudelt – wie eben geschehen – zumal man von seinem wöchentlichen Doko-Event kommt.
Kurzer Einwand, wir spielen hardcore ohne die Neunen, widerlich kleinere Luschen gibt es bei unserem Spiel – Allah o akbar! – nicht!
Deshalb war es für mich eine große Freude zu erfahren, dass Deutschlands drittgrößte Lusche, die Karo vier, an Nummer drei abgegeben hat.
Ha,ha, ha!
Zu diesem Zweck wurde jener ostdeutsche bürgerrechtliche Trittbrettfahrer und knapp sechsmonatige Probierparteivorsitzender der Sozis auserkoren.
Hi, hi, hi!?
Damit wird Karo zwei nun endlich auch in der Versenkung verschwinden.
Neues Spiel – neues UnGlück!
Mir ist nicht bekannt wie viele Millionen Möglichkeiten es geben sollte, um die optimale Lusche für die nächste Zeit aus dem Häufchen des politische Rommé-Spiels zu fischen.
Vielleicht sollten DIE POLEN endlich in Erwägung ziehen und in nächster Zeit ihren Flughafen Poznań-Ławica etwas zu erweitern. Die rund 250 km Entfernung bis in das hundeverschissene Bundeshauptdorf ließen sich mit dem Siemensplagiat eines chinesischen Hochgeschwindigkeitszuges bestimmt in einer wesentlich kürzeren Zeit bewältigen, als es der momentane Standard der hiesigen S-Bahn in den kühnsten Träumen, von Schönefeld in die City, zulassen würde…

*Tschuldigung!
Fast verjessen, es irren bestimmt einije Eksperten herum, die nich wissen, wat unter nem ‏שמאָק‎ zu verstehen ist. Siehe hier: “… -.-. …. — — .-.- -.-

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