Am 20. des Monats gibt sich die schnuckeligste Puppenbühne bei Berlin, nämlich das „Theater Zitadelle“ die Ehre und lädt zu einer Premiere.
Leider geht es bei mir nicht, da ich auf einer Geburtstagsfête bin…
Leute, zieht den Finger aus dem Arsch, denn es würde sich lohnen!
Der Scheiß in der Glotze läuft nicht weg, man kann unbedingt auf die Kontinuität aller Fernsehanstalten bauen, denn garantiert geht es auch am Sonntag so weiter!
Wäre doch was, Samstags ins Theater und am folgendem Tag zum Ausklang des Wochenendes – 21:45 PM, in der ARD: „Jauche aus dem Gasometer“…
Betreffs der Handlung des Theaterstückes, lässt sich mit etwas Phantasie sogar ein Bezug zur heutigen Zeit herstellen, wo Neugeborene in Kühltruhen, Blumenkästen, in „Babyklappen“ von Altkleidercontainern oder einfach in Plastiktüten im Wald entsorgt werden.
Toto hatte da zwischen den Kohlköpfen mehr Glück gehabt…
In dem Artikel über Vittorio de Sicas Verfilmung von „Das Wunder von Mailand“ wird auch Bezug genommen auf ein früheres Werk von ihm, für mich sein bester Film: „FAHRRADDIEBE“ (Ladri di biciclette)