Bin ja erfreut über die momentane Meinung der hellroten Junggenossen, hoffentlich bleiben die Jusos bei ihrer Meinung.
Da wird wahrscheinlich der fromme Wunsch der Vater des Gedankens bleiben, denn „Wie der Herre, so´s Gescherre“. Hinzu kommt, dass nur wohlgelittenes Verhalten an den Startlöchern, später mit ersehnten Aufstiegen an die Tröge der Macht belohnt werden.
– Schon richtig, wenn die die SPD mal wieder zum aufrechten Gang zurückkehren will, dann muss spätestens jetzt der Führungsriege die Gefolgschaft versagt werden, nie standen die Sterne so günstig.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende!
Deshalb sollten alle Vorstände nebst Seilschaften, die sich latenten als Wasserträger des Kapitals verstehen, endlich in die Wüste geschickt werden.
Bekanntlich fängt der Fisch am Kopf an zu stinken!
Eigentlich war das Mindestverfallsdatum bereits vor vielen Jahren überschritten, jene Qualitätsminderung begann schon mit Schröder und seinen Steigbügelhaltern aus den Reihen der Chlorophyllmarxisten. Leider konnten sich die Mitläufer dieses grünen Kleingärtnerverbandes letztens auch nicht durchringen, endlich mal Nägel mit Köpfen zumachen. Sie schoben ihre Stare lediglich auf andere gutdotierte Plätze ab und dort können sie weiter werkeln wie bisher.
Schon recht makaber, wie jener übergewichtige Vortänzer der Sozen permanent versucht den verwonnenen Sieg mit Hilfe von verbalen Pirouetten als Triumph zu lobpreisen…
Gabriel will mit dem Parteinachwuchs eine Polonaise in Richtung „großer“ Koalition tanzen
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