Deutsche Militärgüter auf dem Weg zu DEN Kurden

Kurz nach dem letzten Krieg ließ der Pharisäer FJS folgende populistische Sprechblase krepieren: „Wer noch einmal ein Gewehr in die Hand nehmen will, dem soll die Hand abfallen.“
Sein frommer Wunsch wurde niemals erhört.
Was soll einem nach der gerade verklungenen Farce im Bundespalaverhaus eigentlich noch irgendwie berühren?
Scheint sich alles gar nicht so schlimm zu entwickeln, die Carepakete mit den ballernden und explodierenden Equipment sollen in Bagdad abgeliefert werden.
Nun ist es dort angelandet.
Weshalb man jenes überlagerte und veraltete Zeug nicht gleich vor Ort abschmiss, lässt mindestens zwei Möglichkeiten offen.
Beginne mit einem ausgelutschten Spruch: “Politik ist der Spielraum, den das Kapital lässt!”
1. Irgendwelche obskuren Leute in Bagdad wurden als Empfänger ausgewählt, weil weder die USA, die EU noch die NATO irgendein Interesse daran bekunden, dass alles Kriegsspielzeuge in die Hände DER Kurden fällt.
2. Im Übrigen sollen doch seit geraumer Zeit alle Irakis mit sämtlichen zivilisiert/demokratischen Segnungen vertraut gemacht werden, was auch bedeutet, dass sie sich zwingend mit der FREIEN MARKTWIRTSCHAFT anfreunden müssen!
„Da Bargeld lacht“ und die ISIS scheinbar über unermessliche Geldmittel verfügt, käme bei diesem Geschäft eigentlich nur selbige Killer-Gang in Frage…

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