Sturmgewehr G36
Beginne mal mit dem Anfang.
Halb 12 PM kamen wir aus dem Kino retour, hatten uns „Das ewige Leben“ eingezogen – „Kriminalistischer Schwarzhumor aus Österreich“ – zwar nicht ganz schwarz, trotzdem empfehlenswert. Der Streifen ist allerdings nichts für Fans der Schmarren aus dem Hause T. Schweiger! Eigentlich schade, dass bei uns so wenig gute Filme aus dem Ösiland laufen, liegt sicher an der Arroganz hiesiger Verleiher.
Setzte mich anschließend mit einer Mitternachtsstulle vor die Glotze. Oh Schreck, auf der Mattscheibe erschien meine momentane mediale Horrorgestalt, gleich nach Töpfchen-Pfeiffer. Trotzdem schaltete ich das Gerät während meiner Mümmelei nicht aus. Conchita „Hans“ Wurst gab in einer sehr illustren Runde ihr Bestes, man/frau schaffte sich dort verklemmt um sexuelle Vorlieben, war für eingefleischte Gaffer und Sensationsheischer bestimmt sehr spannend rüber kam. C“H“W ist für mich auch so ein Glücksfall, weswegen es mir immer weniger einfällt, dem lieben Gott, anlässlich solcher kulturellen Highlights die Zeit zu stehlen. Weshalb die Medien jene trällernde Pimmelfrau importierten, ist auch so ein Phänomen zwischen Himmel und Erde, welches ich nicht nachvollziehen kann und nicht will, schließlich laufen in unseren Gefilden bereits genügend von seiner Sorte herum.
Zumindest kommen mir bei seinem Anblick immer nostalgische Gefühle hoch, allerdings keine der sexuellen Art, ich stehe nämlich auf Schlitzpisser. Sein geschneidertes Outfit erinnert mich oft an vergangenen Zonenschick, an Dederon-Kittelschürzen – jedem Tierchen sein Pläsierchen!
Kurz darauf gings an die Bit-Möhre, bekam aber den Finger nicht vollständig aus dem Arsch. Fand dann doch etwas im Netz: UNS-Uschi!
Weiß noch, als sie damals durch Parteienproporz auf ihren Posten gehievt wurde, kam am Tresen ein kurzer Cocktail-Smalltalk über sie und ihr Können auf. Letztlich waren die anwesenden Phallokraten sich nicht einig, ob Madame lediglich etwas vom Kinderkriegen versteht oder Uschi einfach keine Ahnung vom Verhüten hatte, was mich allerdings keine Bohne interessierte.
Allerdings registrierte ich zu Beginn der neuen Karriere, dass Frau v.d.L merkwürdig lächelnd vorn den laufenden Kameras in freudiger Erwartung abließ, „für meine neue Aufgabe muss ich noch sehr viel lernen!“ Nun ist die Quoten-Verteidigungsministerin bereits länger im Amt und scheinbar kam bisher niemand auf die Idee, mal zu überprüfen, ob sie denn überhaupt ihre Hausaufgaben erledigt hatte.
Zumindest existiert in ihrer Sippe jemand, ich glaube es handelt sich dabei um einen Neffen, der richtig gut seinen Job macht. Selbiger wurde natürlich kein Politiker, sondern ein genialer Blues- und Boogie-Pianist!
Beziehe mich nun mal auf zwei Artikel vom TAGESSPITZEL, da geht es um die leidliche Knarre von Y-Tours. Seit fast 20 Jahren ist dieser Peacemaker von Heckler & Koch bereits die Braut bundesgermanischer Landser. Mir versuchte man auf ähnliche Art und Weise, zu meiner Bereitschaftsbullenzeit in Halle (1967/68), anfangs die AK47 und die anschließenden zwei Semester das leichtes Degtjarjow-Maschinengewehr, so schmackhaft zu machen. Stählerne Killerdirne käme dem schon etwas näher, schließlich hatten bereits Generationen davor mit ihr auf Truppenübungsplätzen und zu allen möglichen anderen Anlässen mit ihr herumgehurt…
Beim Ballern mit dem 56-R-327 war auch immer ein merkwürdiges Gefühl mit dabei, sagte man dem LMG doch nach, dass es öfters zu Ladehemmungen kam und sich Patronen dabei verklemmen konnten…
Was im Ernstfall für den Gegner zu vorteilhaften Augenblicken führen könnte, was allerdings nicht dem eigentlichen Zweck solcher automatischen Bleispritze entspräche.
Weshalb sollte UNSERER Verteidigungsblondchen eigentlich zunehmend unter Druck geraten, dies würden ihre Gönner schon nicht zulassen, da muss sie sich wirklich keinen Kopf machen, es sei, dass sich mittlerweile eine Lobby etablierte, die dafür sorgen will, dass man den Job demnächst UNSERE jetziger Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend andient. Voraussetzungen hätte Manuela Schwesig sogar wesentlich mehr zu bieten, da käme bei der netten Genossin, die ewig damit kokettiert, stolz auf ihren Quotenposten zu sein, noch ihre Ostsozialisation hinzu…
Fußnote: Scheint nicht mehr viel los zu sein mit deutscher Wertarbeit. Vielleicht sollte das Verteidigungsministerium mal den Waffenproduzenten wechseln? Im folgenden Text befindet sich ein relativ neuer Flyer!
Ursula von der Leyen gerät zunehmend unter Druck
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