Muss zu dem täglich anfallenden Scheiß endlich mal wieder etwas leicht Positives in die Tasten hacken. Hier geht es um ein simples Bedürfnis von gehandicapten Schwerenötern.
Der zugehörige Text wird online natürlich unterschlagen, ansonsten arbeitet Janine in der Praxis von „Elkes´s Kuschel WG“, mehr kann ich dazu nicht ablassen, da mir der Laden unbekannt ist.
Allerdings ist der Report so kurz vor Weihnachten ein guter Tip für all jene Enkel, die dem Opa endlich mal wieder etwas Gutes zukommen lassen wollen…
Bin mir allerdings nicht sicher, ob es wirklich etwas mit „Glück“ zu tun hat, wenn man sich in einem Seniorenknast, mit Hilfe einer Spermatherapeutin, noch solchen Freuden hingeben kann. Höre schon die prüden und erzkatholischen Himmelskomiker aufschreien, denen selbige Dienstleistungen beileibe nicht in den Kram passen werden.
Wie wäre es eigentlich, wenn die Bundeswehr auf eine Drohne verzichten würde, da könnten man locker solchen Frauen noch eine zusätzliche Erschwerniszulage blechen und dies für mehrere Jahre. Scheinbar ist aber der Lustgewinn bei witzlosen kriegerischen Auseinandersetzungen wesentlich höher
Die heutige Headline der BZ: „Ich bring ein wenig Glück ins Pflegeheim“
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