Agentur: Russland greift Ziele in Syrien aus U-Boot an

Da soll nochmal jemand etwas gegen die Russen sagen! Владимир Владимирович Путин steckt wiedermal die gesamten NATO-Partner in seinen Brotbeutel. Als einziger staatlicher Anführer gegen die IS hat er begriffen, dass man anlässlich des Syrien-Einsatzes – wennschon dennschon – wenigstens gleich einen Rundumschlag tätigen sollte. Deshalb entsorgt er parallel sofort auch seine Cruise-Missiles, deren Verfallsdatum bereits lange überschritten ist…
Statt UNSERE fliegenden Helden (Stimmt in dem Fall überhaupt nicht, denn überall in der weiten Welt registrierte ich irgendwann mal, erst wenn man ihre Namen in Hinkelsteine gekratzt vorfindet, handelt es sich um die wahren Helden. Deshalb wollte ich nie ein Held werden!) von Y-Tours seinem Beispiel folgen, werden ihre Friedenstauben gehegt und gepflegt, damit sie weitere 40 Jahre ihre friedensbringende Last irgendwo spenden können.
Na ja, DIE Russen waren halt schon immer anders drauf.
Heute registrierte ich bei GMX, dass der noch lebende Vorsitzender der Interessenvertretung der deutschen Kampfjet-Besatzungen, sich über die Einsatzvorbereitungen vom fliegenden Personal ausließ. Dabei wollte mir etwas nicht in die Birne, der Herr sprach von regelmäßigen Fallschirm-Training, z.B. das Abspringen über Seen, allerdings fand alles in einer Halle statt, wenn ich da nicht etwas durcheinander bringe. Kann aber sein, denn warum sollten sie im kühlen Nass üben, wenn die Stationierung in Diyarbakır abläuft, jener Marktflecken liegt bekanntlich sehr weit östlich und auf dem Festland.
Irgendwo taucht dann die Frage auf: Was würde passieren, wenn ein Kampfjet abstürzt und die Besatzung in die Hände des IS gerät?
So einen Gegner haben wir, glaube ich, alle noch nicht gesehen. Die halten sich ja an nichts, was international die moralischen Grundschnittmengen sind. Wobei man ehrlich sein muss, dass es andere Nationen gibt, die teilweise sehr befreundet mit uns sind, die sich auch an nichts halten, die das nur anders verkaufen.
Das ist also eine besondere Situation, für die den Besatzungen schon mal das eine oder andere beigebracht wird. Ich denke aber, dass man sie auf das, was einem blühen könnte, wenn man in die Hände der IS gerät, sowieso nicht vorbereiten kann…
Allerdings sollte bekannt sein, im orientalischen Raum, bis weit nach Ostasien hin, wurden gerade Foltermethoden extrem kultiviert, als Nebeneffekt kam damals die Akupunktur zustande.
Kaum ein paar Tage im Ungarischen Staatsgefängnis (ab Ende September 1974), fiel mir dort ein Buch in die Hände, darin berichtete jemand aus der nächsten Umgebung vom Dalai Lama über seine Erlebnisse in rotchinesischer Gefangenschaft, weil die neugierigen Genossen unbedingt wissen wollten, wohin sich sein Chef verkrümelt hatte.
Alles begann mit der Fixierung des gesamten Körpers an einer Kerkermauer und dem dauerhaften Wassertropfenfall auf die Fontanelle. Anschließend wurden ihm kleine Bambussplitter unter Finger- und Fußnägel getrieben, wenig später die Nägel herausgerissen und die verwundeten Extremitäten in Ledersäckchen mit einer Salzfüllung gesteckt. Ich verstand die Welt nicht mehr, denn solche perversen Phantasien waren mir bis dato nicht vorstellbar.
Es existiert eine Haufen Literatur über ausgesprochen detailgetreue Schilderungen von Foltermethoden, wobei die Stromstoßtherapie mit Feldtelefonen noch die harmloseste Beschäftigung war. Allerdings fanden solche Folterknechte auf den anderthalb Quadratmetern menschlicher Haut, etliche Stellen, die besonders empfänglich für solche sadistischen Auswüchse sind.
Wie Thomas Wassmann in seinen Ausführungen richtig bemerkte, als er von befreundeten Nationen sprach, die sich auch an keine Konventionen halten.
Möchte deshalb nur kurz daran erinnern, wie die französische Fremdenlegion und andere demokratische Institution, jahrzehntelang, damals in Algerien, in Südostasien und in ihren anderen Kolonien hausten, wobei hunderttausende an jenen Segnungen teilhaben durften. Man könnte ja mal noch einige Zeitzeugen auftreiben! Will in dem Zusammenhang nicht an das Asyl von Khomeini erinnern, mit dem letztlich alles aufbrach, der allerdings seinen jahrelangen Aufenthalt auch nicht aus purer Menschlichkeit erhielt…
Und wieder beginnt nun ein Sozialist mit vollkommen witzloser Zündelei und provoziert damit einen neuen Weltbrand.
…Es gibt allerdings inzwischen auch Anlaufstellen und Unterricht zu Fragen, wie man sich absichern sollte, wenn man in der Einsatz geht. Wie sichere ich meine Familie ab? Wie setze ich ein Testament auf?
Dies glaube ich wiederum nicht so ganz, schließlich existieren sämtliche Archive der Wehrmacht noch und was die Versorgung betrifft hat sich da nicht viel geändert, weder vorher noch nachher. Später wird alles sowieso mit stoischer Routine abgewickelt, dann erfolgen entsprechende Trauerfeierlichkeiten auch nicht mehr mit großem Brimborium, zumal der nicht enden wollende Alltag dann überall recht bescheiden stattfinden wird.
Zwangsläufig bekam ich ja in der Glotze die liegende Heimkehr von einigen Kämpen mit und die anschließenden christlichen Events.
Da macht es wirklich was her, dass WIR keine quergestreifte Trikolore als Staatsflagge haben. Die längliche Verpackung der entsprechenden Erdmöbel in Schwarz-Rot-von der Leyenblond, geben da wesentlich mehr her…

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