Flüchtlingspolitik: Drohen deutschen Großstädten Ghettos?

Wie hieß es früher (Lange vor Birne und auch Adi!) mal?
Schuster bleibt bei deinen Leisten!
Blase hat doch einen Job, den sollte er doch erst mal vollends mit Leben erfüllen, ehe er sich auch noch als Komiker versucht! Populistische Sprechblasen steigen lassen, ist ja die eine Seite, nun aber versucht er es sogar mit Sparwitzen, wo aber die Pointen mächtig klemmen.
Der ganze Artikel ist merkwürdig, was eigentlich schon immer der Qualität von GMX-Geschreibsel entspricht. Zumindest geben die sich viel Mühe, um an ihrem niedrigen Niveau festzuhalten, da ist wirklich seit Jahren bereits Kontinuität feststellbar. Was man von vielen Politikern und den ewig plappernden Eksperten wirklich nicht behaupten kann. Man nehme sich die Zeit, überfliege den Text und erinnere sich vielleicht daran, was jene Leutchen noch vor wenigen Stunden abließen! Ihre eigentliche Größe liegt darin, dass mit permanentem Fähnchen in den Wind hängen, zwangsläufig ein Standpunktwechsel verbunden ist. Ganz schön schwierig hinter deren Wendehalsigkeit zusteigen, wenn einem die dazugehörigen Quellcodes vollkommen unbekannt sind. Obwohl massenhaft Mediendeppen versuchen, vorgekaute Erklärungshappen in die aufgesperrten Mäuler der erstaunten mündigen Bürger zustopfen.
Im Interview begründete der SPD-Chef seine Haltung damit, dass sonst “alle in die Großstädte” ziehen würden. “Da massiert sich das Problem und wir kriegen richtige Ghettoprobleme”, formulierte es Gabriel. (Weshalb hat hier noch kein Gutmensch wegen jenes Ghetto-Begriffes aufgeschrien?)
Aha! Nun stellt sich mir sofort die Frage, welche Haltung hat der Genossen denn gerade wieder eingenommen?
Hier will ich ihm wegen seiner mächtig-gewaltigen Figur nicht zu nahe treten, trotzdem ist es doch so, dass beim Umströmen runder Körper immer identische Luftverwirbelungen entstehen. Auf Grund der Tatsache ist es faktisch nicht möglich dessen eigene Drehung zu registrieren, wenn man sich in seiner Winddrift aufhält…
Was hält Genosse Gabriel eigentlich davon ab, falls ihm sein City-Panzer aus dem Hause Daimler, zu eng erscheint, sich vielleicht mal in ein Gefährt von Krauss-Maffei zusetzen und zu einer Ghetto-Sightseeing-Tour aufzubrechen? Wenn er noch der recht nostalgischen Meinung anhängt, solche Wohngebiete würde es in Berlin nicht geben.
Wo fange ich da an? z.B. Rollbergviertel, Stephan-Kiez, westliche Umgebung der Turmstraße, bestimmte Teile vom Wedding, Muskauer-Straße usw.
Nun kommt irgendwann der Einsatz von Cornelia Koppetsch, Professorin für Soziologie an der TU Darmstadt. Ist es nicht verblüffend, wer nun überall auftaucht und wo solche Spezjalisten ihre Ruhekissen platziert haben? Irgendwann pennt es sich bestimmt sehr weich und selig, bei der Besoldungsstufe W3, vielleicht hat Frau Professor sie mit 48 Lenzen auf dem Buckel noch nicht erreicht und versucht sich deshalb anderweitig zu produzieren. Vielleicht reizt sie auch noch der Versuch, es mal in der Politik zu probieren, wegen…
Ist doch wirklich mehr als nur zum Kotzen, denn seit Jahrzehnten dräute jener globale Mißstand bereits. Jetzt davon auszugehen, dass sämtliche Eksperten wegen der momentan vorherrschenden Klimabedingungen lediglich aus ihrem Winterschlaf erwachten, trifft bestimmt nicht den rostigen Nagel auf den Kopf. Außerdem ist das plötzliche Erwachen sogar gefährlich, da alle Körperfunktionen in dieser Jahreszeit stark vermindert sind, die Atmung ist schwach, der Herzschlag verlangsamt und die Empfindlichkeit gegenüber äußeren Reizen gering. Nun sollte aber darüber hinaus niemand zu der Schlussfolgerung gelangen, deshalb sind deren Dampfplaudereien auch so ausgelutscht…
Bleibt neben der Fähigkeit also noch die Frage nach dem Willen zur Integration. Solange es darauf noch keine eindeutige Antwort gibt, fällt es auch der Hochschulprofessorin schwer, Gabriels Vorstoß nachzuvollziehen.
Wie lange will Frau Hochschulprofessor denn noch auf eindeutige Antworten warten, zumal sie noch nicht mal irgendetwas elementares an dem Vorstoß von Blase erkennen kann. Diese Mühe mache ich mir gar nicht erst, denn es scheint sich sowieso nur um eine Finte zu handeln, der Rest diente nur zur Selbstdarstellung – also kann man alles unter Ulk verbuchen!
Guten Morgen, Herr Kanzleramtsminister Peti Altmaier (CDU) , wegen der bahnbrechenden Erkenntnis: „Die Zahl der nach Deutschland geflohenen Menschen sei “immer noch hoch”.
Wer mag ihm das eigentlich gesteckt haben?

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