Auf der ersten Seite vom heutigen TAGESSPITZEL fand sich ganz unten das verschämte Kästchen, daraus war zu entnehmen, dass die Staatsanwaltschaft bereits am gestrigen Tag einer öffentlichen Fahndung zustimmte. Nach anderthalb Monaten grenzt dies ja bereits an Lichtgeschwindigkeit der postfaktischen Art.
Dank eines Whistleblowers (Menschen die illegales Handeln, Missstände oder Gefahren für Mensch und Umwelt nicht länger schweigend hinnehmen, sondern aufdecken. Sie tun dies intern innerhalb ihres Betriebes, ihrer Dienststelle oder Organisation oder auch extern gegenüber den zuständigen Behörden, Dritten oder auch der Presse.) waren die Vijos bereits mehreren Medien zugespielt und veröffentlicht worden. Nun ermittelt die Polizei we­gen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Bundesdatenschutzgesetz, ebenso schaltete sich die Datenschutzbehörde ein, wieder eine postfaktische Handlungsweise! Schließlich halten weder BVG noch Polizeibehörden ungerechtfertigt solche Gewaltperversionen zurück, dies läuft doch auf Grund staatlich vorgegebener Anweisungen. Hoffentlich findet sich endlich mal jemand, der Ross und Rei­ter nennt, wer selbige Instruktion von ganz oben anordnete, da viel Jahrzehnte solche Schmierenko­mödien der Vertuschungen von migrationshintergründigen Gewalttaten bundesweit über die Bühne gingen.

Weshalb bekommen eigentlich hier geborene Angehörige der zweiten und dritten Generation ande­rer Völker, bis auf den heutigen Tag, das Prädikat des Migrationshintergrundes angeheftet? Was bei den armen Gestalten, die vor 50 oder 60 Jahren hierher gelockt wurden, noch eine ganz andere Wertigkeit besaß, weil jene Leute dringend gebraucht wurden für Arbeiten, die man deutschen Prolenten nicht mehr zumuten wollte. Allein auf ich gestellt irgendwo vegetierten und später vielleicht mal auf das Angebot eingingen, um ihre letzten Jahre dann als bundesdeutsche Paßgermanen zu fristen, weil sie nun in ihrer kalten Heimat auch den Status von Fremdlingen besaßen.
Deshalb finde ich, dass für die letztgeborenen hier, jene gutmenschelnde Beamtenabstraktion, eigentlich ein Kainsmal darstellt. Welches in ganz bestimmten Kreisen auf beiden Seiten, immer mehr für ganz bestimmte Zwecke nur noch missbräuchlich verwendet wird!
Muss dazu sagen, von solchen Mitmenschen verschiedenster Völker mit denen ich ganz normalen Umgang pflege, es sich dabei allerdings um vollkommen assimilierte Personen handel, da spielen Religion oder andere Rassenzugehörigkeit überhaupt keine Rolle. In unseren Gesprächsrunden habe ich noch nie erlebte, dass sie irgendwann, wenn auch spezielle Befindlichkeiten ihrer Persönlichkeiten auf´s Trapez kamen, welche aus ihrer Sozialisation und den entsprechenden Erfahrungen resultierten, irgendwer mir gegenüber dann mit dem Begriff des Migrationshintergrundes herumhurte!
Merkwürdigerweise wird der seltsame Begriff recht wenig benutzt, wenn es sich um Angehörige aus christlich geprägten Ländern handelt, auch wenn sie nicht aus vollkommen deformierten EU-Gefilden stammen.
Nun kippen auch noch CDU-Hanseln Wasser auf das Räderwerk bürokratischer Mühlen, wenn sie auf die Abschaffung des Zweitpasses dringen, indes der AfD jenen falschen Wahljoker aus ihrem Ärmel abspenstig machen wollen. Wobei diese Schergen dabei sind ihrer konfusen Mutti den Dolch durch die Brust ins Auge zu stoßen, dabei kann Madame weiß Gott solche Anwandlungen über­haupt nicht gebrauchen, liebäugelt sie doch längst mit den Chlorophyllmarxisten als kommende Mehrheitsbeschaffer, weil die hellroten Genossen bereits Anstalten machen und sich zu ihren eige­nen Totengräbern mausern…
Abschließend noch ein Lesehinweis, mal eine etwas andere Sichtweise hinsichtlich eines kriminellen Passgermanens und die entsprechende Reaktionen der Behörden darauf.