Teenager in Gartenlaube starben an Kohlenmonoxidvergiftung

Seit mehreren Tagen tauchen in den Medien immer neuere Vermutungen auf, in denen ganz unterschiedlich das Ableben der sechs Teenies interpretiert wird.
Nach den verbreiteten Spekulationen kommt es mir so vor, als ob sie freiwillig ihr Leben zurückgeben wollten…
Falls es wirklich den Tatsachen entsprach und der Betrieb eines Notstromaggregates in einem geschlossenen Aufenthaltsraum stattfand, dann ist es für mich lediglich der Beweis, wie wenig jene Kids zu Beginn ihres Erwachsenendaseins mit dem konsumbedingten Unbill des heutigen Lifestyles fertig wurden. Möglicherweise handelte es sich ja bei allen um Smombies und deshalb hatten sie sich im Gestank des Benzinmotors, jeder für sich allein, an ihren Kommunikationsprothesen einen runter geholt und deshalb auch niemand den sympathischen Herrn mit der Sense registriert…
Letztens ging es in der Glotze um die Einführung von Bodenampeln für triefende Digitaljunkies, jener “Generation Kopf unten” – einem neuerlichen Feigenblatt von irgendwelchen unterbelichteten Gutmenschen, die mit unverhältnismäßiger Don Quijoterie den elementaren Defiziten in UNSERER freiheitlich/demokraturisch missgestalteten Gesellschaft begegnen wollen.
In dem Zusammenhang wurde eine Vijo-Sequenz gezeigt, entnommen einer Bewachungskamera, wo ein Pkw-Chauffeur solch pathologischen iPhone-Penner aufs Horn nahm, der dann, ähnlich eines hart geschlagenen Return beim Tennismatch, über selbiger Karre ruckartig den entsprechenden Abflug machte.
Mir tat in dem Moment lediglich der betroffene Autofahrer leid…
Will nun aber meinem gerade aufkeimenden Zynismus nicht auch noch freien Lauf lassen! Gebe trotzdem zu bedenken, dass sich in naher Zukunft massenhaft solche kurzsichtigen Smartphone-Zombies als Eliten verkaufen werden und man sie anschließend irgendwo an den Schalthebeln von Wirtschaft und Politik antreffen kann.
Stimmt gar nicht, wir sind bereits in dieser unsäglichen Epoche angekommen!

Hier noch eine fast 50 Jahre zurückliegende Episode aus meiner Geburtsstadt. Darin geht es auch um die Folgen eines Kohlenstoffmonoxid-Dilemmas der etwas anderen Art und wie es Vox populi auf den Punkt brachte!

Herr N. war ein ganz normaler Mann.
Aber an einem sehr kühlen Tag hob es ihm fast die Schädeldecke.
Solch Spermastau hatte er noch nie verspürt.
Also beschloss er an diesem Tag etwas länger zu arbeiten.
Aber wo konnte er seine Geliebte stechen?
Zu Hause ging nicht, da harrten Frau und Kinder seiner?
Da kam die Idee – auf den Sitzen des etwas dickeren Trabbis.
Mit knapper Not gelangten sie in die Garage und machten es sich entsprechend der Umstände auf den Sitzen des Hirschleins bequem.
Wenn Herr N., spitz wie Nachbars Lumpi, gemeinsam mit seiner netten Samenräuberin Überstunden machte, nahm er sich immer sehr viel Zeit. So kam es, dass sie sich bald unterkühlte Hinterteile holten.
Was nun?
Die Garage, die Karre arschkalt und Herr N. nicht mehr der glühende Liebhaber aus früheren Jahren.
Pfiffig wie immer, kam Herrn N. die Erleuchtung!
Schnell den Motor angeschmissen, damit er seine Spermatherapie in molliger Wärme beenden konnte.
Beide liebten es, wenn sie ihm reitend den Saft entlockte.
Und die Karre lief und lief, spendete dabei nicht nur die vermisste Hitze….
Später, bekam ein Garagennachbar den unter der Tür hervorquellenden Rauch mit und riss das Tor auf.
Herr N. lag auf dem Rücksitz, sein Kopf hing aus der geöffneten Tür fast auf dem Boden und sie kauerte benommen auf ihm drauf.
Warum für Herrn N. jede Hilfe zu spät kam, auf diesen bio/chemisch/physikalischen Sachverhalt möchte ich nicht weiter eingehen…
Merke in dem Fall: Steckt der Schwanz in der Fotze, ist der Verstand oft im Arsch.
Volkes Stimme machte zu dem Ereignis folgenden Reim: Sangerhausens größter Knüller war der letzte Fick vom Nattermüller!
Wenige Tage später kam noch folgende Pointe hinzu: …und den auch Frau Dittebrand nur mit Mühe überstand!

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