Der lutheranische Christsozialist, Herr Sö., hat mächtiges Glück, schließlich gehören solche Traditionen, wie im alten Japan (Der Filmausschnitt ist nicht ganz korrekt, meines Wissens nach, nimmt man dazu kein Schwert, außerdem muss anschließend noch die Klinge gesäubert und dann ins entsprechenden Futteral geschoben werden.) auch dort lange der Vergangenheit an. In christlich/abendländischen Gefilden, griff man eher zu einer Faustfeuerwaffe, wobei jener Akt oftmals mit einer riesigen Sauerei verbunden war…
Auf der anderen Seite, setzten solche endgültigen Aktionen, zur Wiederherstellung der verlorengeglaubten Ehre, ein Maximum von Schuldgefühlen voraus.
Wie oft ich im Zusammenhang von SÖ & SE gewisse Äußerungen vernahm, die sinnigerweise von deren Ebenbildern Lichtjahre entfernt sind und in dem Zusammenhang eigentlich nur ausgesprochen dusslig daherkamen. Meine damit solche Bezeichnungen, wie die beiden Alphatiere der CSU oder Machos.
Was den Begriff aus dem Tierreich angeht, da haben sich viele Meinungsmacher aber im griechischen Alphabet mächtig vertan, für mich tendieren ihre öffentlichen Politimitationen mehr in Richtung irgendwelcher Papiertiger, da wäre etwas in Richtung Omega wesentlich angebrachter.
Aus der Entfernung könnte man ja annehmen, die beiden Kerle erinnern mit viel Phantasie zwar an Bären, allerdings mehr in Richtung Himb(ä)eeren…
Was soll denn bitte schön, an ihnen in irgendeiner Form an Machismo erinnern?
Wenn an dem hinkenden Vergleicht wenigsten etwas dran wäre!
Mir kommt es immer wieder vor, dass sie, seit Wochen bereits eine merkwürdige Schmierenkomödie aufführen, in Richtung eines nicht durchschaubaren Wechselspiels, von historischen Duos. Meine damit aber weder Laurel und Hardy oder Pat & Patachon, sondern mehr Don Quijote und Sancho Panza! Wobei nicht klar ersichtlich ist, wer für welche Figur eigentlich besser geeignet ist…
Allerdings schert der jüngere Springinsfeld, scheinbar wegen seiner klerikalen Andersartigkeit als Lutheraner, ewig aus. Wahrscheinlich träumt er dabei von wesentlich höheren Weihen…
Bei WIKI, findet man über den Markus einige recht merkwürdige (für mich jedenfalls) Eigentümlichkeit. So unter Privates, seinen unstillbaren Hang zu exzentrischer Kostümierung. Wobei solche Marotten jedem Menschen zugestanden werden müssen, dazu könnte ich jetzt sogar das Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, heranziehen, weil dort festgelegt wurde, dass die, wenn man damit anderen Zeitgenossen*INNEN usw. nicht physisch und psychisch an die Kandare geht, immer garantiert wird!
Irgendwo findet man etwas unter Junge Union, was ich aber doch recht merkwürdig fand.
Denn ich hätte, in dem Alter, an die Dachschräge garantiert ein lebensgroßes Poster von Madonna oder Cicciolina gepappt. Schließlich muss man nicht untätig sein, wenn man die Hände in den Schoß legt! Was soll´s, nicht nur die Geschmäcker sind halt doch sehr unterschiedliche!
Habe einige Worte von seinem großen Vorsitzenden gefunden, die wahrscheinlich nicht an ihn gerichtet waren…
Haarig ist allerdings die Geschichte mit der Debatte um Kreuze in allen staatlichen Dienstgebäuden…
Dazu fiel mir prompt ein Flüsterwitz aus dem III.Reich ein, den ich vor Jahren, in den Tagebüchern von Victor Klemperer wiederfand.
Möchte ihn abschließend kundtun.
Also, folgendes hatte sich zugetragen.
Ein SA-Mann liefert seine hochschwangere Frau in einer katholische Klinik ab. Die Stationsschwester begleitete beide in das vorgesehene Krankenzimmer. Dort bemerkt jener Uniformierte über der Tür das entsprechende Kreuz, allerdings ohne Haken, aber mit dem blutverschmierten Herrn INRI darauf. Der Typ kreischt sofort los und verlangt nach der Oberschwester. Die steht schließlich auf der Matte: Nur damit sie Bescheid wissen, dass Ding kommt sofort weg! Denn mein Sohn soll auf keine Fall, wenn er die Augen aufschlägt, als erstes dieses Judenbalg da hängen sehen!
Die Frau leitet alles in die Wege.
Am nächsten Morgen sieht er den Gekreuzigten wieder an alter Stelle baumeln. Auf dem Flur schreit er diesmal gleich nach dem Stationsarzt, welcher natürlich entsprechend abgekanzelt wird und deshalb nicht zu Wort kommt.
Endlich kehrt etwas Ruhe und er darf sich äußern.
Sie müssen schon entschuldigen! Ich hatte gestern sofort alles veranlasst und unser Herr wurde entfernt. Habe mich aber nach der Geburt ihres Sohnes entschlossen, dass Kreuz wieder anzuhängen, ihr Sohn ist nämlich blind!