Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sagt die Unterstützung des Bundes für den geplanten Ausstieg aus der Kohle zu.
Man muss sich lediglich den Artikel der MoPo zu Gemüte führen, da könnte sich jeder selbst ein Bild machen, was bei der gerade anstehenden Masturbationsperformance in Bergheim herauskommen soll, die billig populistisch/infantil unter Kohle-Gipfel firmiert!
Vier Monate sind bereits ins Land gegangen, nachdem Hasi Altmaier seine Sprechblase aufsteigen ließ. Jener Hohlkörper ging nur deshalb wie ein Sektkorken ab, weil deren Inhalt lediglich aus einer beliebigen leichtgewichtigen Beschwichtigungs-Notwahrheit bestand.
Damals trafen sich über 200 Figuren zum ersten „Lausitzer Kohledialog 2018“, zu dem das brandenburgische SPD-Landesväterchen eingeladen hatte. Mit dabei waren sein sächsisches Pendant, nebst dem körperlichen Schwergewicht, der Nummer 1 aus dem Bundeswirtschaftsministerium…
Was es nun Jens Anker wert war, betreffs aller flotten Sprüche der flugunfähigen Stare, wurde mit Gänsefüßchen gerahmt. Über den Gehalt ihrer Aussagen ist nichts weiter zusagen, dafür muss man allerdings weder Ministerpräsident, noch Bundeswirtschaftsminister sein, denn jeder Schmiermaxe einer Abraumförderbrücke, in Black Pump, hätte die Sätze glaubhafter rüber gebracht!
Auf solchen Kollegen würde in der Tat niemand hören, trotzdem existierten dort Leute, welche auf ganz gewisse Nuancen lauerten, während des ersten Lausitzer Kohledialog 2018. Besonders von Seiten der anwesenden Aktionäre, wollte nicht wissen, wie viele von ihnen dort im Rund hockten. Denen selbige Sprüche ebenso an ihren Ärschen vorbeigingen, da ihnen bekanntlich ganz andere Gelüste nachgesagt werden, wenn sie sich schon beim I. Lausitzer Kohlemonolog 2018 langweilen müssen…
Wirtschaftsminister Altmaier machte den beiden Landesvätern Hoffnung. Ein Kohleausstieg werde in Deutschland nicht vor dem Jahr 2030 geschehen, sagte Altmaier vor dem Kohledialog. Der Kohleausstieg müsse sozialverträglich gestaltet werden. Es sei seine feste Absicht, erst über die Arbeitsplätze in der Branche und den Strukturwandel zu sprechen. „Der Strukturwandel sollte so verlaufen, dass am Ende mehr und nicht weniger Arbeitsplätze in der Region vorhanden sind“, sagte er dem RBB.
Warum hakte Meister Anker nicht ein?
Da wird der Kohleausstieg in weiter Ferne angedacht – Minimum 12 Jahre – währenddessen finden drei Regierungswechsel statt, hinterher immer aus unterschiedlichsten Farbschattierungen. Da haben sich die entsprechenden Konstellationen gerademal zusammengerauft und sind im Anfangsstadium aus der Hüfte gekommen und schon ist die Legislaturperiode gestorben…
Die folgende Aussage ist aber mit einem Geschmäckle behaftet, noch dazu, wen ein vermeintlich gelernter Aussitzer mit einer festen Absicht kokettiert!
Weshalb seine Heimlichtuerei, mit wem will er eigentlich über Arbeitsplätze in der Branche und den Strukturwandel sprechen?
Etwa mit seinem Beichtvater?!?
Oh mein Gott!
Was den Strukturwandel betrifft, da ist das sächsische Lohngesindel mit einem Heimvorteil behaftet, die werden sich in nostalgischen Gefilden wiederfinden und erleben dürfen, wie alles seinen sozialistischen Gang gehen wird. Erinnere dabei an jene Geschichten, welche im thüringischen Kalibergbau und im Mansfeller Land bei den Schewwerochsen abliefen.
Allerdings hinkt der Vergleich etwas!
Nach langer schwerer Krankheit, bereits seit dem letzten Zonenjahrzehnt, verstarb urplötzlich eine ganze Region, mit wirklich allem Drumherum!
Um die ganze Angelegenheit etwas zu deckeln, fielen in den 1990ern, die Knappschaftsrenten noch recht vernünftig aus, dies wird in heutiger Zeit nicht mehr geschehen! Hinzu kommt, die dummgeile Rezessionsnutte hat sich bereits wieder auf Wanderschaft begeben, es will bloß niemand wahrhaben…
In den zwölf Jahre wird sich einiges von selbst erledigen, wenn es sich dabei nur um die biologische Endlösung handeln sollte…
Hatte im Netz nach einer etwas ausführlicheren Berichterstattung gesucht und wurde beim WDR fündig.
Fand die gesamte Aufmachung schlicht zum Kotzen, da wird der AfD ihr permanenter Populismus angekreidet, wobei sich alle Parteien mit dieser unsäglichen Verbalhure vergnügt amüsieren. Anlässlich der Protestveranstaltung taten es diesmal jene Gewerkschaftsfuzzis sehr ausgiebig und die Marschierer ließen sich unverdrossen einlullen. Rund 10 000 Demonstranten sollen dort gewesen sein, in letzter Konsequenz aberwitzig, denn es wird unzählig mehr Leute irgendwann treffen, wobei die Regionen in West und Ost vollständig über die Wupper gehen werden…
Fußnote: Man kann es drehen wie man will! Ob Text oder das Vijo, beide Darstellungen strotzen nur so von Beschwichtigungslügen…