Wobei man ihre damalige Aussage, eher als einen Freudschen begreifen sollte und sie möglicherweise nicht Herr, bzw. Frau ihrer Sinne war. Obwohl alles mit einer sehr bedeutsamen Mine vorgetragen wurde…
Nun ließ sie beim Stockacher Narrengericht eine Belanglosigkeit ab, mit der nun die bundesgermanische Welt, sämtlicher populistisch korrekter Genderfaschos mit ihren moralinsauren Scheuklappenansichten, vollkommen aus den Fugen geriet.
Möchte mich erst mal bei der schrägen christdemokraturischen Narrentante herzlich bedanken, durch ihren Auftritt erweiterte sich meinen geographischer Horizont etwas. Wusste bis dato nämlich nicht, dass in der Republik ein Marktlecken namens Stockach existiert.
Weshalb jetzt solch Aufschrei nebst Kritik ertönt, ist mir vollkommen schleierhaft. Ihre Ansichten kommen doch 40 Jahre zu spät! Sie betreffen allerdings Teile jener nachfolgende Generation, die von Fall zu Fall damals angerührt wurden von strickenden Frauenverstehern in violetten Latzhosen und mit fettigen Haaren…
Abgesehen davon, hat sich unsereins über dieses Klientel nicht weiter einen Kopf gemacht. In den erwähnten Tagen war allerdings noch wesentlich mehr Toleranz vorhanden, obwohl wir uns über solche Heinze mächtig amüsierten und deren damals beginnenden ideologischen Anbiederungen ans andere Geschlecht…
Allerdings kamen etliche dieser Männlein, in ihrer weibermischfarbigen Tracht, von anderen Stern. Andere Kreide fressende Chauvis in Magenta getünchten Beinkleidern, umgingen öffentliche Handarbeitsvorführungen, ebenso langweiliges Miteinander in Männergruppen, wo sie Marschrichtungszahlen in Richtung des anderen Geschlechtes erarbeiteten. Gerade solche Typen mit dem Endsechziger Kainsmal, landeten dann als Leerkörper im ZBW oder als Tutoren an den Unis. Wo dieserart Empathiekrüppel dann, in Ausübung ihrer Macht, die entsprechenden Partner für ihre sexuellen Notgemeinschaften fanden. Softies darunter, die ihre Wohnungen sauteuer untervermieteten, anschließend mit der Eroberung in besetzte Häuser zogen und dort nebenher versuchten, aus ihnen klassenbewusste Zeitgenossinnen zu basteln…
Will über solche Leute nicht weiter lästern. Schließlich partizipierte ich jahrelang an selbigen Wesen, weil es als erweiterte Form ihrer linkslastigen obskuren Grundeinstellung galt, wenn sie Handwerker aus der Schattenwirtschaft anstellten.
Mir fallen gerade massenhaft Episoden aus diesen wirren und erlebnisreichen Tagen ein…
Will es aber bei den paar Zeilen belassen, muss aber noch lästerlicher Weise ablassen, mir ist hinreichend bekannt, dass heutzutage alle Legenden vollkommen anders lauten.
Komme endlich zu „A.K. minus K.“ retour!
Finde absolut keine passende Antwort darauf, weshalb man bei dieser Frau – die ich nicht ab kann – letztendlich ein schwer verwerfliches Tun erkennen soll. Für mich hat sie sich lediglich geoutet, dass sie im Endeffekt nur in die Kategorie von spießigen Kleinbürgern passt. Deren Trachten in den drei Tollen Tagen nur darauf hinausläuft, für den Rest des Jahres wiedermal, möglicherweise unter Kontrollverlust die Sau rauszulassen. Finde ich vollkommen legitim, tun Millionen anderer Katholen nicht anders.
Allerdings ist dies nicht mein Fall! Wobei ich mich das ganze Jahr über nicht verkleiden muss, außerdem meine kurzen politisch vollkommen inkorrekten Büttenreden auch sofort ablasse, wenn es entsprechende Situation verlangen.
Bedenklich finde ich allerdings die Tatsache, wie und wer nun alles bestrebt ist, auf der Pisse von Annegretel Kahn zufahren.
Bei hell- und dunkelroten Individuen ist es mir schon klar, die sind sowieso jeglichen Humors vollkommen abhold, politisch korrekte Genderfaschos liegen bei mir in der gleichen Schublade. Der Rest versucht sich doch nur mit billigen Moralpopulismus irgendwie zu profilieren.
Who the fuck, ist denn Petra Weitzel von der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität?
– Wat et so allet jibt?!
Ist ja ein richtiger Hammer, was der, die, das Petra W. hinausposaunt: Sie muss Anstand und Respekt vor allen Menschen lernen…
Herausragende Kommentare kamen natürlich von UNSEREM BERLINER kultursenator.
Habe mal im Netz gezappte, landete dabei auf einer Seite, wo steht: Weltbürger, Linker, Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa des Landes Berlin
So richtig ist mir der Mann noch nie aufgefallen. Allerdings wurde in den Medien wochenlang, während diverser Anmoderationen, daraufhin gewiesen, dass es sich bei ihm um einen bekennenden Schwulen handelt. Hat er diesen Satz in Auftrag gegeben oder wachsen solche Hinweise selbsttätig bei Journalisten, weil sie ihm zu Kreuze kriechen…..?
Was interessiert mich denn das Sexualverhalten von irgendwelchen Politstaren? Solche Leute sollen doch mit dem Kopf denken und nicht mit ihrem Schwanz und wenn er weiter folgend sein Hintertüchen für seinen Schmusi bereit hält, sind es auch nur seine private Angelegenheiten und sein ureigenes Vergnügen!
Sollte Frau „A.K. minus K.“ den Tip geben, mal im HAU eine Toilette aufzusuchen. Weiß gar nicht mehr, wie die Genderfuzzis jenen Lokus dort bezeichneten.
Stehe allein darin und erleichtere mich am Pissbecken. Da wird die Tür aufgerissen und eine Mittdreißiger stürmt herein.
„Oh, Entschuldigung, ich dachte hier ist frei. Ich muss aber ganz dringend auf die Toilette!“
Drehe meinen Kopf herum und bemerke ihr augenblickliches Beidrehen.
„Wenn es dich nicht weiter stört und ich meinen Hamster weiter melken darf, dann geht doch an mir vorbei auf den freien Zylinder!“
„Das mache ich doch glatt, vielen Dank!“
Letztens im Eva-Kino.
Als ich das Outfit von einer Anzahl ankommender angejahrter Zuschauerinnen gewahrte, mehrheitlich im Schlabberlook zwischen Esoterik und alternd/naiv angesiedelt, verging mir fast die Lust, „Roma“ einzuziehen.
Dann schöne s/w Bilder, aber mit der total beschissenen Untertitelung von NETFLIX, da sind zweieinhalb Stunden fast nicht zum Aushalten…
Hatte mich mit der Zeit vertan und trank vorher zwei Kaffee, nahm noch ein Bex mit hinein und während der Vorstellung leerte ich meinen Flachmann, mit Inhalt von 8 OZ (Metaxa 5Stern). Musste folglich hinterher dringend auf den Topf, fünf oder sechs Frauen ging es ähnlich. Sie verstopften tratschend den kurzen schmalen Gang vor den Toiletten, wobei mindestens drei immer gleichzeitig drauflos plapperten. Klar, über zwei Stunden verfilmte Betroffenheitslyrik, die gibt anschließend schon etwas her…
Näherte mich freundlich grüßend dem Pulk, wobei niemand im weiblichen Rund von mir Notiz nahm. Erst in dem Moment, als ich zur Klinke griff, plärrte eine los, „das geht aber nicht! Sie können jetzt nicht da rein, denn es befindet sich gerade ein Dame drin!“
„Heh he, wo sind denn hier Damen?“
Plötzlich Totenstille, die sofort in lauthalse Empörung umschlug, als hinter mir die Tür ins Schloss fiel.
Anschließend das gleiche Spiel, bereits beim Türöffnen trat sofortige Ruhe ein.
„Falls sich unter ihnen eine D a a a me befinden sollte, die darf nun eintreten! Und tschüss!“
Jetzt legten alle mit noch größerem Gezeter nach…
Wochen vorher gab es eine andere Situation, nebst wesentlich größerer femininer Warteschlange. Ging vorbei ins PP, kam raus und meinte dann, „alles frei und der Zylinder ist auch nicht vollgepisst!“
„Nee, nee, schließlich ist dies ja eine Herrentoilette…“
Fußnote: Vor vielen Jahren waren die Eidgenossen da schon weiter. In kleinen Kneipen gab es immer nur ein Winzkackhaus und an der Tür stand lediglich: Toilette oder WC, was hieß, alle momentan bekannten drei Geschlechter konnten immer nach ihrem Dafürhalten, sich entsprechend erleichtern.
Es irren bestimmt schon Eksperten in der Weltgeschichte herum, die krampfhaft nach der vierten oder fünften Geschlechterdimension suchen und setzen dafür nachhaltige Wünschelruten aus Weidengerten ein. Welche unter viel Singsang, zum zweiten Frühlingsvollmond, mit winzigen, aber gesegneten Feuersteinklingen geschnitten werden…