BAMBOO STORIES

Wir hatten uns heute endlich jenen Film eingezogen, allerdings OmU und dem Himmel sei Dank, ohne eine bescheuerte Netflix-Synchronisation.
Wüßte gar nicht, in welche Kategorie ich den Streifen einordnen sollte.
Erwähnenswert ist im Film eine Tatsache, da sich alles im Nordosten Bangladeschs abspielte, war es schon verblüffend, dass sämtlich Jungs immer Handyempfang hatten, ob auf dem Fluss oder in riesigen Wäldern…
Zu Vorstellung im EVA hielten sich gerade mal 16 Mumien auf.
Bin mir aber sehr sicher, da waren keine dieser gutmenschelnden politischen Korrektoren darunter, diese Sorte von Flachwixern, welche sich zwar im hiesigen Konsumterrorsumpf sielen, aber aus schlechtem Gewissen heraus, seit Jahren bei der Bank einen Dauerauftrag hinterlegt haben für Greenpeace oder sonst etwas. Leute, die sich hin und wieder im zehntausender Rudel verstecken und der Meinung anhängen, gemeinsam sind wir stark! Aber am Abend vor der Glotze einen Abgang bekommen, weil sie auf der Straße mit herumlungerten, währenddessen auch ewig irgendwelchen infantilen populistischen Dünnschiss kreischten. Und die Moderatoren der Abendnachrichten, ebenso sämtliche Talkshow-Tanten, dann etwas später zur vergangenen Straßenaktion süffisant ablassen können, es war wieder ein demokratischer und ganz friedlicher Protest gewesen!
Aber wehe dem, es wird irgendwann mal von denen nur etwas Courage verlangt, da bekommen regelmäßig einzelnen Protestanten niemals den Finger aus ihren fetten Ärschen, haben aber anschließend massenhaft Ausreden parat, weshalb sie leider nicht eingreifen konnten…
Breche hier und jetzt eventuelle weitere Betrachtungen vollständig ab!
Fußnote: Der Film ist sehenswert!

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