Sigmar Gabriel als Aufseher für die Deutsche Bank

Endlich hat es nun wieder einer geschafft, Sigi G. soll wohl Nachtwächter bei der DB werden?
Letztes Jahr sollte er doch schon neuer Präsident des Automobil-Verbandes werden, hatte es nicht weiter verfolgt, wurde er?
Wäre doch etwas gewesen, ohne das Eitelkeitskürzel aus dem vierten und 18ten Buchstaben unseres Alphabets und dann gleich Präsident! Weitere Steigerungen existieren bei diesem Titel allerdings nicht, es sei, er wollte sich gleich 1. Präsident nennen…
Ein Weilchen war zwischendurch ja alles ruhig, nun eine weitere Offerte, gleichwohl mit einer Berufsbezeichnung, welche recht weit unten angesiedelt ist. Mehr so in Richtung treuer Gefolgsmann, der allerdings nach unten treten darf, aber nach oben mächtig buckeln muss. Irgendwie wird ihm dieses Spielchen mannigfaltig bekannt sein, seit Beginn seiner Politkarriere unter Jerharden I. vom Maschsee.
Leider werde ich es nicht mehr erleben, dass sich versierte(!) Wissenschaftler mal daran machen werden und die prosaischen Legenden der mittlerweile recht schimmelig anmutenden 68-Bewegung, entsprechend zu demontieren und alles auf den Punkt zubringen. Ohne dabei wieder alles bis zur vollkommenen Unkenntlichkeit weichzuspülen, mit Hilfe von genderfaschistoider politischer Korrektheit.
Wobei anschließend nicht viel verwendungsfähiges Materie übrigbleiben wird, für kommende Nachfahren, denke besonders an die heranwachsende Enkelgeneration. Diese werden hurtig, nach Wegbruch der noch angesagten Konsumgier, ihren bereits latent vorhandenen Drall in Uhrzeigerrichtung, sehr schnell freien Lauf lassen, natürlich wieder auf Kosten von Minderheiten!
Seit Jahren lässt sich bereits eine ausgeprägte Gesinnung unter Politiker aller Couleur beobachten, die schamlos ihre Karriere ausnutzten, um endlich in der Wirtschaft richtig Schotter zu verdienen.
Halte es für einen großen Verdienst der Alt-68er, der mittlerweile abtretenden Mumien-Jahrgänge, welche den verbleibenden Resten einer ehemaligen bürgerlichen Kultur, voller Inbrunst den Todesstoß versetzten. Muss allerdings zu deren Ehrenrettung noch ablassen, da gab es nicht mehr viel zu zerstören! Denn der Ausverkauf begann bereits im Chaos der Weimarer Zeit, der erste Höhepunkt ward unter den Nazis erreicht.
Nach dem letzten Krieg lag die Entwicklung der ersten Aufbruchstimmung dann kurzzeitig in Frauenhänden, sie brachten es aber nicht fertig, ökonomisch und politisch etwas dauerhaftes zu etablieren. Im Gegenteil, es wurden gerade jene noch vorhandenen Überbleibsel bemüht, die für den 1000 Jährigen Schlamassel verantwortlich zeichneten, damit alles ganz schnell gehen konnte und es nicht bei dem bescheidenen Wohlstand blieb…
Nach deren ehemals fest verinnerlichten Strukturen begann so der Wiederaufbau, dabei wuchs nebenher eine Generation heran, wo der Legende nach, lediglich die übermackerte Masse bei ihren Eltern nachhakten, was sie im III. Reich angestellt hatten.
Oftmals vernahm ich unter vier Augen von solchen Linxwixern, die in fast alle, aus Elternhäusern stammten, wo Vati eine mächtige Klatsche mitbrachte, soff und ewig prügelte. Mami zwischendurch herum wuselte und mit ihrem krankhaften Hang zur Harmonie, immer alles deckelte…
Auf meine Frage nach der Vergangenheit ihrer Eltern, kam oft der einhellige Tenor, „du darfst doch nicht denken, dass ich meinen Alten hätte fragen können, was er unter den Nazis machte. Statt einer Antwort, hätte der mich doch totgeschlagen!“
Und solche Schnacker taten sich zusammen und kultivierten nun gemeinsam ihre dauerhaft blakenden Legenden. Nebenher lehnten sie damals geradewegs in ihrem mittelbaren Umfeld, auch noch alle brauchbaren Restbestände bürgerlicher Charaktereigenschaften ab, welche ihnen zwangsläufig zuhause versagt geblieben waren, wie Empathie nebst der daraus resultierenden notwendigen zwischenmenschlichen Tugenden. Unter den Bedingungen ihrer verinnerlichten pädagogischen Defizite, wurde auch nicht in Betracht gezogen, sich wenigstens versuchsweise eine reale umfassende Bildung anzueignen. Im Gegenteil, nach den vergangenen 50 Jahren wird aus bestimmten Richtungen immer noch damit kokettiert, wie toll sie einstmals waren und was sie für ein tolles Bildungsprivileg für die Massen hinterlassen haben. Richtig, wer zumindest im Elternhaus vermittelt bekam, wie man sich elegant nach oben schlängelt, hat natürlich gewonnen. Was in der vorhandenen Bildungsbruchbude ohne weiteres machbar erscheint, denn ohne großen Aufwand ist es oftmals möglich höhere diplomierte Weihen zu empfangen. Wenn dies nicht reicht, bleiben zusätzlich immer noch irgendwelche maroden Plagiatierungen übrig, welche unter glücklichen Umständen entsprechend hingefummelt werden können…
Beizeiten muss natürlich der anschließenden Umweg über einen Politjob eingeplant werden und dazu gehören auch entsprechende Vernetzungen im frühen demokraturischen Entwicklungsstadium!
Sie frönten aber sehr respektvollen Umgang mit sehr jungen Dingern. „Wenn bei den unschuldigen Wesen dann der erste ganz leichte Flaum auf ihren süßen Venushügeln spross und…“
So sind sie halt, jene Emporkömmlinge…

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