Wiedermal etwas von der Front des „Spekulantenpacks“, nahe der Fechner 7!

Das Lachen war Michaela Mahlo vergangen – kann ich nachvollziehen…
Zumindest hat sie den Mut und zeigt anschließend in der Berliner Woche ihr Gesicht.
In dem Text wird wieder deutlich, dass jedes kleine verbeamtete Duodezfürstchen seine eigene Grütze kochen darf und die SPD-Tante kann Vermutungen aufsteigen lassen. Lieschen Schmitz´ implodierende Sprechblase entpuppte sich sogar als der Knaller des Tages, denn ihr: Genial und bezaubernd, betreffs der Wohnungen, wird den persischen Geschäftsmann natürlich zu Sturzbächen von Tränen gerührt haben!
Zum chlorophyllmarxistischen Baustadtrat fällt mir nicht viel ein, außer der Tatsache, dass ich ihn und sein allseitig krankhaftes Harmoniebedürfnis eigentlich verachte. Er wird sich demnächst wieder, vermeintlich genderfaschistoid mit mit viel politischer Korrektheit, charmant aus seiner verschuldeten Misere hangeln, dabei viel reden und nichts konkretes ablassen…
Hoffentlich behalten aber Michaela Mahlo und andere Mitstreiter den Überblick!
Gebe zu bedenken, wer solche Fürsprecher um sich weiß, wie Timper, Schmitz, Schruoffeneger usw., der hat als Mieter ausgesorgt, der braucht auch keine weiteren Feinde und hat bereits verwonnen…
Demnächst sind auch wir dran, wurde doch unser Haus an eine GmbH Co. KG aus Luxemburg veräußert.
Von 22 Mitparteien habe 18 bereits im Vorfeld alles abgenickt und sind den Anweisungen der neuen Eigentümer gefolgt, obwohl damals noch der alte Eigner im Grundbuch verzeichnet war. Die Neuen auch später nicht auf die Idee kamen, sich entsprechend auszuweisen, für das noch vorhandene und perspektivisch störenden Nochmietergesindel, genügte zur gezündelten Existenzangst lediglich ein entsprechender Briefkopf, welcher ihren krankhaften Hang zum vorausgalloppierenden Gehorsam prompt entfachte. Scheinbar genügte ihnen bereits die nichtssagenden Floskeln im ersten Schriftsatz, worauf letztlich geschissen ist, wenn es hart auf hart kommt! Urkomisch kam auch die Bitte herüber, fernmündliche Vereinbarungen zutreffen. Solche Abmachungen können sich schließlich zum Bumerang entwickeln, falls irgendwann Gerichtstermine anstehen und die Leute nichts belegen können, da nützen anschließend auch Mitschnitte der erfolgten Gespräche nichts, die werden vom Kadi natürlich nicht anerkannt! Im Gegenteil, es handelt sich dabei sogar um Straftaten!
Habe solche solche Machenschaften von den willfährigen Lakaien, die nach unten treten und nach oben mit hündischer Ergebenheit buckeln, vor 30 Jahren schon mal erleben dürfen. Als die Herrschaften der Wohnwert GmbH (Dr. Leibfried & Baumgarten – Wer wissen will, wer sich dahinter verbarg, soll gefälligst seinen Finger aus dem Arsch ziehen und etwas im Netz surfen!) ihrem Eigentum eine Luxussanierung angedeihen lassen wollten…
Bei den damals anstehenden Machenschaften kippte ein Mieter nach dem anderen um.
In dem dreiviertel Jahr lebte meine Freundin öfters sehr nah an einem Nervenzusammenbruch. Auf der anderen Seite knautschte ich mit Betroffenen aus anderen Häusern, manchmal recht infantile Gegenmaßnahmen aus, die sich unterm Strich als Sand im Getriebe erwiesen…

Die SPD-Bezirksverordnete und Mitglied des Denkmalschutzbeirates der BW, Christiane Timper, vermutete dahinter das Veto des Landesdenkmalamtes.
Die Kunsthistorikerin Lisa Schmitz ergriff während der Sitzung das Wort und beteuerte den historischen, unwiederbringlichen Wert des Hauses und jeder einzelnen Wohnung: Baustadtrat Oliver Schruoffeneger sagte, bei einer Begehung im Frühjahr sei die Bausubstanz, die in den 50er-Jahren offenbar eine Veränderung erfahren habe, habe, als nicht schützenswert erachtet worden. Vom Unterschied zwischen der Betrachtung als Ensemble oder als Gesamtanlage war die Rede. Die Bewohner zweifeln an, ob diese Begehung überhaupt stattgefunden habe.

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