Tesla-Chef Elon Musk beschimpft die Corona-Ausgehbeschränkungen als “faschistisch”

Ganz so will ich es nicht stehen lassen, allerdings tendiere ich in seine Richtung aber mehr ins Hinterfotzige!
Da plappern die Stare dämliches Zeug, moralisieren dabei bis zum Abwinken und selbst legen sie keinen gesteigerten Wert auf ihre gerade implodierten Sprechblasen.
Im Fratzenradioprogramm für die Anhaltiner, ließ ausgerechnet der Fraktionsvorsitzende der neobolschewistischen Kaderpartei, einen längeren Witz steigen…
Benjamin Höhne übertrumpfte ihn gleich anschließend mit einem etwas anderen Joke, der mächtig klemmte. Da seiner Metapher der Schlusspunkt fehlte und als Folge dessen, nur eine unvollständige Worthülse herauskam.
Beide scheinen technisch nicht so versiert zu sein, schon richtig erkannt, dass man zu ihren Erklärungsversuchen die Funktion einer Bremse heranziehen kann.
Finde es aber sehr bedenklich, wenn den Leuten bei lediglich oberflächlicher Betrachtungen plötzlich die Argumente ausgehen, sie prompt beginnen alles zu vereinfachen und im gleichen Moment mit dem Begriff Demokratie ausgiebig herumhuren!
Da bietet der Moderator ebendiese Verbalnutte kopfstehend an und sein Wiederpart erkennt an ihr dann sogar noch eine angezogene Bremse.
Wurden vorher in jeder Hinsicht Anstalten gemacht, jenen Corona-Karren überhaupt aus dem Dreck zu bugsieren? Wenn ja, dann hätte man vielleicht mal, die fälschliche Verwendung einer Bremse in Betracht ziehen sollen. Welchen Sinn soll es denn ergeben, bei angezogener Bremse einen Start zu versuchen?
Jenen untauglichen Bildvergleich auf ein anfahrendes Kraftfahrzeug zu übertragen, da würde doch fast jeder Pappenbesitzer fragend aufschreien, will denn der Idiot eigentlich losfahren oder die Karre sofort abwürgen?
Merkwürdigerweise leuchtet dieser Unsinn, im Zusammenhang mit dem Automobil, fast jedem sofort ein, auf Grund einer praxisbezogenen Erkenntnis!
Was auf die Demokratie bezogen, überhaupt nicht möglich erscheint, weil nämlich kein tiefgreifendes Grundprinzip existiert, bei dem man ein längerfristig brauchbares Miteinander erkennen könnte. Etwas in jene Richtung von verständnisvoller Einvernehmlichkeit, selbige sucht man bei den Staren in den Regierungsebenen vergebens und sie ist bei den Plebsen eben sowenig vorhanden.
Da in beiden Gruppierungen eine gewisse verinnerlichte sittliche Reife einfach nicht vorhanden ist. Besser gesagt, spezielle moralische Orientierungshilfen, werden auf jeder Seite charakteristisch als sehr störend empfunden, gegen die folglich angegangen werden muss.
Hier ein klitzekleines Beispiel, eines unverzeihlichen Fehlers gepaart mit tiefgründiger Unverschämtheit!Es betrifft jene 1,5 Meter Abstandshaltung, welche unbedingt eingehalten werden muss, nebst der zwingend verordneten Anti-Aerosol-Fressleisten-Gesichtserker-Maskierung!
Absolut nichts ward in jener Richtung geplant, trotzdem feindeten sich Kompetenzsimulanten der Schwesternparteien, zeitweise recht unflätig an. Sog. Masken waren noch nicht mal in ausreichender Menge vorhanden, aber anfänglich wurde bereits ein Bußgeldkatalog erstellt, mit dessen Hilfe die Untertanen, bereits im Vorfeld, drangsaliert werden sollten!
Die oberen Fuzzis interessiert ihr dauerhaftes Geschwätz überhaupt nicht, in der Glotze lassen sich weltweit und in allen Lebenslagen diese Zwiespälte erkennen. Lediglich zu ebener Erde, irren massenhaft Vollpfosten herum, von den man sich drangsalieren lassen soll. Arschgeigen darunter, welche in ihrem bisherigen Leben immer die Schnauze gehalten haben, nun kurz vor der Urne, plötzlich die große Chance sehen, endlich großmäulig auszurasten zu können.
Mehrfach ließen solch nette Mitmenschen mir gegenüber entsprechende Sprechblasen aufsteigen.
Lustig sind anschließend ihrer Reaktionen.
Da plärrte mich, vollkommen unverhofft, der polnische Zeitungsdealer an, ob ich nicht wüsste, dass seit gestern Maskenpflicht angesagt ist. Schaute ihn kurz an und sah, sein Teil hing lediglich über dem Kinn.
Meine Antwort verblüffte ihn doch etwas. „Sag mal Scheffchen, du willst mich aber nicht verscheißern? Trägst dein Teil nicht und spielst dich aber morgens schon wie ein kleiner SS-Mann auf…“
In zwei Situationen konnte ich in der Woche bereits auf die länger zurückliegende Deutsche Vergangenheit zurückgreifen.
Die beiden optimal verhärmten Mädels keiften mich vollends unberechtigt an. Nach ihrem Outfit zu urteilen, so ältlicher Pädagochen-Verschnitt, weshalb ich nicht anständig in der Reihe stehen würde, bei einem Mindestabstand von ca. 2 Metern.
Nach witzigen Anmachen zücke ich schon manchmal ein kleines Bandmaß...
Aber bei den beiden Vetteln war es doch etwas anderes. Eigentlich hätte der erste Teil meiner Entgegnung bereits gereicht, aber sie wollten es scheinbar wissen und hielten daraufhin ihre Klappen.
In solchen entsprechenden Fällen werden meine Antworten immer süffisant und ruhig artikuliert gegeben.
Mit leicht vorwurfsvollem Ton begann ich, „Mädelchen, du könntest viel dicker sein, wenn du nicht morgens schon, soviel Scheiße quatschen würdest!“
Ließ sie höflich ausreden und legte bedächtig nach.
„Sag mal, Mädelchen! Ich stehe hier, bis abgesehen auf deine Ausnahme, in einer friedlichen Warteschlange vor Feinkost-EDEKA! Und hier muss ich nicht anständig stehen, wie an der Rampe in Auschwitz!“
Nicht viel fehlte und die Alte hätte sich vor den Füßen des Security-Knechtes kollabierend geerdet. Aber, sie sagte nichts mehr…

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