Eigentlich hatte ich etwas zu Presseerzeugnissen ablassen wollen und im Besonderen zu H.Y.
Dazu gab es im SZ-Magazin einen lesbaren Artikel, der im Netz natürlich nicht kostenfrei veröffentlicht wurde, bin allerdings im Besitz jenes Heftes. Ansonsten soll man wohl etliches von ihr in den asozialen Medien finden und dort treibe ich mich nicht herum!
Finde nämlich ihre Schreibereien gut, versteh allerdings nicht, dass sie sich darin recht genderfaschistoid äußert.
Ebenso sollte etwas zur heutigen „Seite 3“ kommen: Rekonstruktion eines Desasters
Aus dem Triumph wird ein Desaster: Doch keine Impfstoffproduktion in Berlin. Es ist nicht das erste Mal, dass Dilek Kalayci zu viel verspricht.
Dies scheint ihrer Mentalität zu entsprechen. Habe es noch im Gedächtnis, jene blumenreichen Beteuerungen hinter denen man nichts weiter vermuten sollte, hat der Spinner Karl May bereits ausgiebig geschildert. In ähnlicher Form sind mir auch Landsleute von ihr, ehemalige Arbeitskollegen, in Erinnerungen geblieben…
So sind halt manchmal, tun so, als ob sie ein Fladenbrot quer fressen können, verspeisen aber letztlich nur abgebröckelte Krümel…
Hier beende ich meine vorläufigen Betrachtungen, was von mir vorher verzapft wurde, landete im Papierkorb, weil ich keinen an die Mütze bekommen wollte!
Vergesse natürlich den Hinweis nicht, dass am Horizont bereits die Silhouette dräut, von einer Landsmännin Dilek Kalyci´s, welche sich bereits länger vom Quotenschnäppchentisch der SPD erhoben hat, mit den wichtigsten Voraussetzungen für irgendeinen hellroten Posten, nämlich ihren Mirgration- und Menstruationshintergrund…
SZ-Magazin, “Die Reizfigur Hengameh Yaghoobifarah”
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