Wiedermal ein neues Gesicht* an der Covid-19-Front!

Was mich natürlich sehr freute!
*Habe deshalb auch nicht die entsprechende Bezeichnung von Herrn Pofalla benutzt. Außerdem möchte ich keine Schwierigkeiten bekommen, was vielleicht möglich wäre, wegen anschließender Copyright-Streitereien! Ebenso verzichte ich auf den zweiten, fettgedruckten Satz im Link, in Richtung des Professors! Hat allerdings auch einen anderen Grund!
Nicht nur meine Wenigkeit fragt sich allerdings, wie lange es eigentlich dauern würde, bis sämtliche Kompetenzsimulanten der hiesigen Republik, zum Corona-Thema entsprechende wetterleuchtende Geistesblitz abgelassen haben. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um viele tausende von ausharrenden Leutchen*INNEN uws.. Wenn sie bei GMX und Web.de, täglich zwei Eksperten plappern lassen, gehen dann gut und gerne mehrere Jahrzehnte ins Land…
Bei Univ.-Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care an der Uniklinik RWTH Aachen, wird der Grund seines Auftauchens, allerdings wesentlich simpler sein.
Schließlich ist er schon seit dem 1. Januar 2021 neuer Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und uns noch nicht weiter aufgefallen.
War ja deshalb nur eine Frage der Zeit, bis er sich mal kurz einbringen durfte.
Kann es sein, dass es lediglich um eine vermeintliche Gefälligkeit für Frau Spahn (CDU) ging, wegen ihres unterstützenden Vorwortes, in einer Mit-Publikation des Herrn Univ.-Prof.´Dr. med. Gernot Marx...
Soll man jenen Ausspruch vom Intensivmediziner Gernot Marx: Können Corona im Herbst im Griff haben, eigentlich als eine Art von Zweckoptimismus verstehen? Trifft jene sehr wacklige Prognose zufälligerweise ein, ist es gut, wenn nicht, macht es auch nichts!
Bauernschlau verzichtete der neuer Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) auf einen entsprechenden Jahrestermin, betreffs der angedachten Herbstzeit. Bin da etwas realistischer und sehe am Horizont sogar einen St. Nimmerleinstag dräuen! Frohen Mutes jongliere ich dafür ganz vorsichtig mit jener Berlinspezifischen Zeitdauer der Bauphase, vom modifizierten Feldflughafen am Stadtrand – wobei das Teil immer noch nicht vollständig fertig ist!
Mal sehen, wer morgen schwadronieren darf…

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