Will mal meine Schulzeit Revue passieren lassen, was sich etwas hinziehen wird.
Beginne mal damit, dass ich nur in meiner plötzlichen Vorschulzeit und der 10. Klasse, es mit Leerkörpern*INNEN usw. zu tun hatte, die nicht nur aus Dummköpfen, Sadisten und Idioten bestanden!
Im folgenden Schrieb wird irgendwo erwähnt, weshalb ich bereits vor meiner eigentlichen Einschulung Lesen und Schreiben lernte: Kinderknäste wie Freistatt…
Hatte mich vor vielen Jahren bereits mal über den merkwürdigen Begriff der Bildung ausgelassen, versenkte aber jenen ellenlangen Text unwiederbringlich. Denn was mit Bildung in Zusammenhang gebracht wird, nebst der unsäglichen Definition, die sich an den irrwitzigen Legenden der 68ern orientiert, verstehe ich etwas ganz anderes darunter! Meine Thesen betreffen nämlich eine soziale Ausgangsebene, die letztlich absolut nichts mit der sog. Bildungsreform des ehemaligen studentischen Establishments zu tun hat. Weil die elementare Verquickung eines Lernenden von Lexikonwissen und seiner gesellschaftlich Herkunft vollkommen außer Acht gelassen wird…
Ein vor Jahren entfernte Denkmal in der Berliner Spichernstraße brachte es auf den Punkt!
– Vor einigen Wochen gab es einen Wink mit dem Zaunpfahl vom Münchener Enkelkind. Zufällig registrierte die Drittklässlerin, dass ich auf einem Geburtstagsgeschenk für ihre Mama, etwas in Sütterlin beschriftet hatte. Sie beschäftigte sich in der Schule gerade mit der alten Schrift. Schenkte ihr dazu gleich noch: Die Häschenschule, mit deren Hilfe lernte ich im gleichen Alter diese Zeichen.
Hinzu kam die Anfrage, ob ich etwas von meiner Einschulung ablassen könnte. Überließ es aber dem Muttertier, ob sie diese Geschichte ihrer Tochter zu kommenlassen wollte, tat sich auch und man redete darüber.
Allerdings fehlen im Beitrag die kursiven Zeilen, der letzte Absatz ebenso!
Nun sollen sich die Kids wieder dem staatlich verordneten „Piltunks-Aufdrak“ widmen
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