Die „siebente oder achte Welle“ der dusseligen Hochwasser-Katastrophen-Dampfplaudereien plätscherte so daher und es ist kein Ende abzusehen

Als Nachrichten, im althergebrachten Sinne, kann man ja solche allabendlichen Machwerke schon lange nicht mehr bezeichnen. Sie beginnen bereits mit den einführenden Worten der Sprecher, heute durfte Barbara Hahlweg sie plappern: …schön, dass wieder dabei sind…
Bei solch imaginären Freundlichkeiten, komme ich mir immer total verscheißert vor!
Was soll daran schön rüber kommen?
Bin mir fast sicher, für mich ist nun der Zenit erreicht, werde wohl demnächst auf jenen regelrecht gequirlten Informationsdünnschiss verzichten. Außerdem nerven mich die Sportverkünder, welche parallel dort ewig herumlungern. Meister Lehmann schaut dazu immer sehr gekonnt in die Runde. Richtig sportlich sieht er dabei aus, als ob er nebenher für 100 Meter dumm gucken übt…
…also, 400 Millionen sollen irgendeiner Portokasse entfleuchen und hurtig verplempert werden.
An vorderster Front werden bestimmt massenhaft Pücholochen ihre feuchten Händchen aufhalten.
Ab der zweiten Minute durfte der hellrote Olaf loslegen, dabei ließen sich auf seiner fleischfarbenen Badekappe einige Mirakel erkennen. Eins erinnerte fast an einen Heiligenschein, dem war aber nicht so! Ich erkannte aber mehrere Sternbilder, darunter schimmerte sogar der Große Wagen. Sicher als Hinweis, um später damit die unzähligen Milliarden zu transportieren.
Möglicherweise handelte es sich freilich nur um einen neuzeitlichen Wink mit dem Zaunpfahl, denn in alten Tagen und zu bestimmten Anlässen, bekam damals Pinocchio schwerwiegende Probleme mit seinem Gesichtserker…

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