Gestern hatte der UN-Wixerverein, die WHO, den 25. Juli zum Aktionstag gekürt

Diese Kopie stammt aus dem TAGESSPITZEL vom vergangenen Wochenende.
Laut dpa, wer es noch nicht weiß, hinter dem Kürzel verbirgt sich die Deutsche Presse-Agentur. Selbiger Medienverein meldete, das die Weltgesundheitsorganisation mal wieder Alarm schlug. Stellte mir gerade vor, wie man jene Meldung herausposaunte, die alle Jahre wieder verzapft wird, natürlich vor dem entsprechenden Endjulitermin. Da gibt ein bekokster Statisker, den sein Laptop an das bevorstehende Datum erinnert, wichtigtuerisch einige irrwitzig frisierte Zahlenkolonnen an die entsprechend Büroklammer weiter. Jenes Wesen sucht aus ihrem Dateienmüll die entsprechende Maske hervor und wechselt dann die Daten vom vergangenen Jahr aus und ab geht die Lucie an sämtliche Medienagenturen unserer Erdenscheibe. Selbstverständlich nur in die demokraturischen Landstriche in denen man die Pressefreiheit, den recht zufriedenen, aber schon lange verblödendenten Untertanen, immer wieder als höchstes Informationsgut feilbietet.
Wie kommt überhaupt, bei fast 10 Milliarden menschlicher Lebewesen ganz unterschiedlicher Ras­sen, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, selbige Ziffer, von 236 000 ersoffener Zeitgenossen zustande?
…mehr als doppelt so viele, wie durch Brände. Hitze oder andere Verbrennungen ums Leben kommen.
Möchte nicht wissen, wie viele Elternteile existieren, die in bestimmten Ländern nachhelfen und ihre Kids ersaufen, weil sie ihnen in ihrer Not, den etwas längeren Leidensweg des Verhungern ersparen wollen…
Was solche armen Geschöpfe aber nicht wissen, dass sie in dem Moment, jene Statistik der WHO unbewusst verfälschen, in denen der Verein die Millionen verhungernder Heranwachsender erfasst!
Höre hier mit meinen Betrachtungen auf.
Da ich nicht möchte, dass gendernde Politkorrektoren bemüßigt sind, mir jetzt Zynismus anzuk­reiden, was mir aber scheißegal wäre…

Muss hier trotzdem noch zwei besonders idiotische Sätze erwähnen: Sie (WHO) ruft Länder in aller Welt auf, Menschen besser vor den Gefahren des Ertrinkens zu schützen. So sollten Kinder ab etwa sechs Jahren schwimmen lernen.
Weshalb erst mit sechs Jahren und was ist mit der Zeit davor?
Wieder typisch für solche Kompetenz simulierenden Funktionäre, wird ihnen persönlich wider­fahren sein. Weil sie als blutjunge Heranwachsende lediglich eine Kinderstube in der hintersten Ecke vom dunklen Flur besaßen, und ihre Anrührer sich darauf verließen, dass die Schule schon sämtliche elterlichen Defizite ausbügeln würde…
Weshalb niemand auf die Idee kommt, den Gören erstmal eine Art Hundepaddeln beizubringen und dies anschließend in Richtung Kraulen fortzusetzen. So ist mein Großvater mit mir vorgegangen, nebenbei verlor ich die Angst vorm Wasser und dem Untergehen. Meine Schwester tat sich später sehr schwer damit, außerdem war sie lange Zeit nicht in der Lage, die schwierige Koordination zwischen Armen und Beinen in den Griff zubekommen, was Brustschwimmen betraf.
Irgendwann erlebte ich, wie vollkommen unbedarfte Kameraden sehr schnell Schwimmen lernten, um dann entsprechend Normenkontrollen zu erfüllen. Dabei gab es natürlich Sternstunden für sadistische Vorgesetzte. Solche Nichtschwimmer packte man an Arme und Beine und schmiss sie mehrere Meter in die Sprunggrube, damit sie absolut keine Möglichkeit bekamen, vielleicht im Becken Grund zu bekommen und immer wieder nach oben zu hüpfen, um Luft zu schnappen.
Wer es dann schaffte, unter dem Gejohle der anderen Soldaten, voller Wut, doch irgendwie an den Rand zu gelangen, und ängstlich ein kurze Verschnaufpause machen wollte, dem wurde dann mit voller Wucht auf die Finger gelatscht…
Noch schlimmer war die Variante, wenn ein vollkommen unbedarfter Nichtschwimmer an die Angel musste und solch sadistisches Schwein an der Rute. ihn ab und an untertauchen ließ. In solchen Momenten schaute ich immer in die Runde, wer von den Kameraden nicht lachte, nur mit solchen wurde sich auch in der Freizeit abgegeben…
Irgendwo bei Halle gab es einen unvollendeten Stichkanal, vielleicht 8 oder 10 Meter breit.
Dort wurde eine andere Normenkontrolle durchgeführt, schwimmen mit volle Kriegsbemalung, in Kampfanzug und Knobelbechern an den Hufen. Da passten alle vorgesetzten Arschgeigen auf, dass man laut DV, die Hosenbeine unbedingt in den Stiefeln trug, nicht über die Botten zog, was mit einem leichten Vorteil beim Schwimmen verbunden war. Wer sich anschließend auch nur mit Brustschwimmen fortbewegen konnte, war natürlich in den Arsch gekniffen.
Dabei sind Ernstfallübungen nach Dienstvorschrift vollkommen hirnrissig, dies konnten wir bei Aufräumungsarbeiten, nach einem Explosionsünglück im EKB erleben, weil sich dort, die meisten Vorgesetzten als vollkommene Idioten herausstellten.
Vor einigen Tagen hörte ich im Radio das Geplapper der Vizepräsidentin des THW´s (sicher auch eine Quotentante) mir wurde dabei ganz schlecht..

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