Zapfenstreich für d a s Frau Kanzler

Amen…?
Man findet in aller Herren*DAMEN usw. u.a. Ländern nur eine ganz bestimmte „Zunft“, in denen die Mitglieder*INNEN usw. u.a. immer schon hemmungslos ihre Neurosen pflegen und kultivieren konnten, nämlich im zweitältesten Gewerbe der Welt. Meine damit die vielfach seltsamen und oftmals sehr gefährlichen Emporkömmlinge in Politiker*INNEN usw. u.a.  Sphären.
Jener entsprechende „Berufsstand“ ist besonders in heutigen „Industrienationen“ nachhaltig sehr aktiv. Man fasst sich oftmals irritiert an die Birne, wie es letztlich möglich war, dass massenhaft Kompetenzsimulanten an die Hebel der Macht gelangen konnten. Nicht zu vergessen, niemand ist unschuldig, wenn er, sie, es, sich bei diesem demokraturisch legitimierten Ringelpiez mit Anfassen irgendwie beteiligt, aktiv oder auch passiv…
Höre immer öfters, mittlerweile sehr bedenklich oft: Wir können sowieso nichts unternehmen gegen diese ausgebufften Machenschaften von denen da oben!
Selbige Erkenntnis hat in der Zwischenzeit eine selbstzerstörerische Qualität angenommen, die auch noch mit einer pandemischen Verbreitung einher geht. Da bereits lange die illusorische Hoffnung abhanden kam, dass sich Politiker, auch nur ansatzweise, mal wieder an humanistische Werte im Miteinander besinnen würden. Auf längere Sicht betrachtet, hat es diese generationenübergreifen­den Verwirklichungen sowieso niemals gegeben, zumindest nicht praxisorientiert!
Solcherart Bemühungen enden immer nur in endlosen Verbalwixereien auf x-beliebigen Masturba­tionsperformances, im Überschwang unendlicher politischer Korrektheit, pathologischer Genderei, nebst anschließenden Quotenlotterien usw.
In der Regel gibt es nach jenen inflationär anberaumten Gipfeltreffen lediglich substanzlos richtungweisen­de Ergebnisse. Im Überschwang selbstdarstellerischer Eigenproduktionen werden lediglich kom­petenzsimulierende Eksperten neuerlich beauftragt, die nächsten Meetings zu organisieren, welche letztlich vollkommen identisch ablaufen, wie aller vorhergehenden Zusammenkünfte – außer Spesen nichts gewesen.
Mit gegenseitigem Schulterklopfen geht man hinterher zufrieden auseinander, in freudiger Erwar­tung auf die nächsten konstruktiven Gesprächsrunden.
Solcherart Pirouetten auf internationalem Parkett, waren über anderthalb Jahrzehnte die große weite Welt von Frau Kanzler, dazu entzückende Gruppenbilder mit Dame…
Mit welchen Erinnerungen bleibt sie mir haften?
Ihrer ausladenden Sitzwangen, verpackt im nostalgischen Zonenkostümschick, die Merkelfalte oberhalb und mittig ihre unsägliche Fingerfotze, Pardon: Die Merkelraute
Beende hier mein Betrachtungen, da ich schon wieder kotzen könnte…
Bereits seit Jahren fällt mir immer wieder ein Spruch aus Kindheitstagen ein, den Großmutter auch öfters abließ: Gott schütze uns vor Sturm und und Wind und Proleten, die was geworden sind!
Die alte Dame wusste allerdings sehr genau, zwischen Proleten und Proletariern zu unterscheiden!
Hatte vorhin mal im Netz gestöbert, wegen das Verabschiedung von Frau Kanzler, nach ihren un­säglichen 16 Jahren. Die Tante ist noch nicht verabschiedet und es beginnt bereits eine elephantöse Lobhudelei…
Konnte aber feststellen, das Stabsmusikkorps der Bundeswehr trötet allerdings keinen Ausschnitt aus dem berühmten Schlager von Salvatore Adamo!

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