wg. Kulturzeit, 13. 12. 21 – Fortsetzung von gestern

Oftmals ist es nicht verwunderlich, wenn solcherart Figuren*INNEN usw. u.a. wegen der andauernden pädagogischen Defizite im Elternhaus, sich in den prägenden Jahren ihres Heranwachsens unheil­bare Laufmaschen an ihren Synapsen holten. Wegen fehlendem empathischen Miteinanders, nun mit einer geistigen Sahelzone den Weg in Richtung Urne beginnen, ohne vorher jemals erfahren zuhaben, was respektvolle Einhelligkeit bedeutet, deren weitere Erfahrungen zukunftsweisend für ein verantwortungsbewusstes Leben sind…
Solcherart Luschen*INNEN usw. u.ä. dann auch noch irgendwann mit Titeln behaftet, müssen sich zwangsläufig als hohle Kompetenzsimulanten produzieren, weil sie dazu der Meinung anhängen, für ihr weiteres schäbiges Dasein Respekt einklagen zu können…
Aber der abgrundtiefe Anschiss lauert überall.
Denn seine Basis für überzeugende Wertschätzung im späteren Leben, muss man bereits in jungen Jahren zuwege bringen, dazu gehört es zwingend, sich allseitig anerkannten Respekt zu erarbeiten! Zumal jene Charaktereigenschaft aus einer Vielzahl von Sekundärtugenden besteht!

 

 

 

◄ Weiß Gott*IN usw. u.a. doch nicht aus jener Art von Charaktereigenschaften!

 

 

 

Hier beende ich meine Betrachtungen, weil mir sonst das Kotzen kommt.
Abschließend fällt mir leider noch etwas ein.
Geradlinigkeit gehört ebenso zu den absoluten Merkmalen, des vielschichtigen Puzzles der Empathie!
Bringe dazu noch eine taufrisches Begebenheit der neuen Regierungsmitglieder*INNEN usw. u.ä., welche noch nicht mal eine Woche nach ihrer Gabelung, sich dem Versuch ihrer Probierpolitik hingeben können und schon beginnen sie schräge Pirouetten zu tänzeln, mit seitlichen Ausfallschritten von Be­schwichtigungen, Schönfärbereien, Selbstbetrug u. ä.
Fußnote Nr. 1: Dazu etwas von Nadar*, sehr oll, aber immer wieder zutreffend – *Gaspard Félix Tournachon (1820 – 1910), französischer Schriftsteller, Karikaturist und Fotograf
Die Politiker bilden sich unerklärlicherweise ein, dass es kein wirksameres Mittel gäbe, die Wählermassen zur Begeisterung hinzureißen, als ihnen ihr eigenes Porträt, das Bild eines verächtlichen Phrasendreschers zu präsentieren. Welch geheimnisvolle Anziehungskraft trauen sie diesem Gesicht zu, in dem sich alle menschlichen Gemeinheiten und Hässlichkeiten widerspiegeln, diesen Zügen, die nichts als Niedrigkeit, Verlogenheit und alle physiognomischen Kennzeichen der Falschheit, der Habgier und des betrügerischen Eigennutzes offenbaren?

Fußnote Nr. 2: Habe im Text durchgängig den Versuch gestartet zu gendern. Weil ich mir dachte, dass man es ausschließlich tätigt, um dabei multiple Orgasmen zubekommen. Dem war aber nicht so, entweder fehlt mir dazu das entsprechende Aphrodisiakum oder eine andere unbekannte Droge.
Möglicherweise verfüge ich bloß nicht über den dafür dringend benötigte Sockenschuss…
Sagte mir schließlich: Strebe niemals nach den Dingen, die viel Dümmeren gelingen – und das war´s dann auch schon!

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