Berlins Impfzentren nur 50 Prozent ausgelastet

Gote will gegensteuern
Nach ihren Unitätsabschlüssen zu urteilen, was Madame viele Silvester stupidierte, bringt sie für ihren neuen Job auch nur eins viel mit, recht wenig Ahnung. Mehr wird von dieser Art Quotenspukgestalt auch nicht ver­langt, wichtig sind in erster Linie Menstruationshintergrund nebst optimaler Passgenauigkeit für entspre­chende Seilschaften…
Bisher ist mir Frau Senator nur aufgefallen, dass sie sich scheinbar als Schatten ihrer großen Schefffffin, Frau Dr. Plag., recht wohl fühlt. Mehrfach hockten beide in Rudeln von Kids. Die Klei­nen machen sich immer gut für Fotografen und Schreiberlinge der Gefälligkeitsmedien. Schließlich müssen Politiker in solchen Runden auch keinen Bammel vor Fragen haben, welche sie eventuell in Bredouille bringen könnten.
Beim heutigen Überflug der BZ, registrierte ich jene siamesischen Zwillinge schon wieder.
Der Text begann fettgedruckt in etwas kleineren Lettern, beginnend mit der witzlosen Panikziffer: Die Corona-Inzidenz steigt, die Omikron-Welle türmt sich auf – doch in Berlins Impfzentren ist nicht viel los. Ein Grund zur Sorge?
Es ging weiter: Als die Regierende Bürger…
Etwa zur gleichen Zeit tauchte ich ebenso im ICC auf, dort registrierten meine Äuglein und Lauscher aber auch noch ganz andere Episoden!
Alles begann damit, dass ich ein Foto vom riesigen Vorplatz des Panzerkreuzers Ristock schoss, dies nichts wurde und deshalb in der Tonne landete.
Meine das riesige Areal, wo man 1980 die gigantische Stahlplastik eines roboterhaft gestalteten Rie­sen platzierte, welche an Alexander den Großen erinnern sollte, als er die persischen Residenz Ek­batana, im Jahr 330 v. Chr., einnahm.
Der historischen Zusammenhang hat sich mir nie erschlos­sen, mögli­cherweise, sollte jener Kunst­schrotthaufen den regierenden Oberdorfschulzen darstellen. Stobbe hatte auch so einen merkwürdi­gen Schädel. Auf der anderen Seite, vielleicht eine Verbindung zum Größenwahn der antiken Perser hergestellt werden? Man munkelte von 1,5 Millionen Märker (Kunst am Bau) für das Objekt, was ich nicht glaube. Denn eine nachvollziehbare Endabrechnung für dieses internationale Kongressmonster ist niemals erfolgt…
Bin schon wieder abgedriftet!
Also, es wurde ein misslungenes Bild fabriziert, worauf die monströse Anlage von Dosierschleusen zu sehen sein sollten. Selbiges Machwerk erinnerte mich an Fotos aus den Schlachthöfen von Chi­cago. Jene Einzäunungen wurden aber nach dem Erscheinen von Upton Sinclair`s „Dschungel“, gleich demontiert, aber im neuzeitlichen Berlin, wurden sie akkurat für Menschen wieder konstru­iert! Klar, für Rindviecher, wie mich z. B., die sich für das groteske Milliardengeschäft der Phar­main­dustrie als Probanden hergaben…
Will nun mein dortigen Erfahrung endlich schildern!
Am Eingang des Parcours standen mehrere Hanseln herum, die nach den entsprechenden Kontrol­len, einem eine Kladde in die Hand drückten, welche man sofort ausfüllen sollte. Ungefähr 10 Leute*INNEN usw. wurden von mir registriert, wie sie bei sehr feuchtwindiger Kälte, auf niedrigen Begrenzungsmauern be­gannen, der Anweisung augenblicklich Folge zu leisten. Hatte gerade die Empfangsprozedur hinter mir, als plötzlich eine alte Dame(!) auftauchte, „junger Mann, (bin sicher, dass ich einige Jahre älter als sie war) sie müssen dieses Zeug nicht hier ausfüllen, sie können es auch im Gebäude erledigen!“
Drehte deshalb sofort bei, blieb aber der einzige, welcher sich aufmachte, keiner folgte mir. Zu dem Zeit­punkt begann ich langsam zu kochen. Als der Knecht mich aufforderte, erst alles auszufüllen, ent­gegnete ich lediglich: „wat, soll der Scheiß, das kannst du sowieso nicht lesen“, legte einen erigier­ten Zeigefinger auf meine geschlossenen Lippen und ließ ihn stehen. Der brüllte sofort etwas zu seinem farbig livrierten Kollegen, natürlich auf arabisch…
Am Eingang wollte der nächste Typ von mir die ausgefüllten Papierchen kontrollieren, „Scheff­chen, ich suche mir jetzt einen Tisch und fülle dort alles aus. Außerdem könntest du es sowieso nicht lesen!“
Recht ungehalten kam: „Ich sein auch Deutscher, ich kann lesen!“
“ja, ja, ein Paßgermane…”
Ließ ihn stehen…
Prompt lief nun ein Security-Fuzzi nebenher.
Je weiter ich mich dem eigentlichen Ort meines demokraturisch verordneten Begehrens näherte, desto mehr zweisprachige Analphabeten kreuzten meinen Weg und alle wollten immer wieder wis­sen, weshalb mein Papier noch nicht ausgefüllt sei. Landete schließlich an einem Kontrolltisch: „Du zeigen Tasche!“
„Weißt du Scheffchen, wenn du so neugierig bist, dann schau selber nach!“
„Nix selber, du machen!“
Drinnen befand sich lediglich ein kleines Schaumstoffkissen in Regenbogenfarben. Hatte die Schef­fin irgendwo mal billig erstanden, sicher bei Tchibo oder Eduscho. Jene Kolorierung brachte mir oft schon die Frage ein, ob ich eine Schwuchtel sei…
In weiser Voraussicht blieben einige Dinge zuhause, die mir dort garantiert abhandengekommen wären.
Holte das Kissen raus und schüttelte den leeren Beutel ungefähr 20 Sekunden. Ab dieser Aktion hatte ich nun ein etwas höheren Security-Scheffchen an der Backe. Der Mann war sehr zuvorkom­mend, sprach perfekt mit Berliner Akzent und benutzte freundlicherweise auch oft das Wort: Bitte!
Allerdings war er auch nicht in der Lage, meine Schriftstücke zu entziffern.
Wenn mich auf Ämtern und Behörden irgendwelche Nasen sogleich anferzen, werden nämlich Unterlagen von mir in der altdeutschen Sütterlinschrift ausgefüllt…

Schon merkwürdig, in den riesigen Räumlichkeiten befanden sich mehr livrierte Angestellte, vom Sicherheitslohngesindel, als Leute*INNEN usw., die sich treudoof, tief untertänig und mit viel solidari­scher Euphorie einen Schuss setzen lassen wollten.
Fragte mich nebenher, beim gesamten Erscheinungsbild aller dort agierenden Angestellten der unterer Chargen, aus welchem Clan mögen sie wohl stammen?
Endlich im entscheidenden Kabuff gelandet, konnte der dortige Student meine schriftlichen Aus­führungen natürlich auch nicht lesen, ebenso die junge Ärztin. Da alles in Kurrentschrift aus­gefüllt ward. Sie lachte herzlich auf, weil bei den allergischen Reaktionen stand, dass ich seit über 10 Jahren an einer THC-Allergie leide.
 – Lande abschließend nochmals bei dem Artikel, wo sich die chlorophyllmarxistische Frau Gesund­heits­sena­to­r von Berlin, wegen der niedrigen Auslastungszahlen in den Impfzentren unbeeindruckt zeigt. „Aber das ist kein Grund zur Sorge, im Grunde ist es eine sehr beruhigende Nachricht – es heißt einfach, Sie können kommen und sich impfen lassen, es gibt schnell einen Termin.
Was sollte bei ihr auch herauskommen?
Gehört sie doch auch zu der unsäglichen Riege, von gendernden Politkorrektoren*INNEN usw. und Gutmen­schen*INNEN usw., die in sämtlichen Lebenslagen, ihr unstillbar krankhaftes Harmoniebedürfnis zwingend ausleben müssen, statt endlich Nägel mit Köpfen zumachen!

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