Die halbe Bundestagsfraktionsvorsitzende der Chlorophyllmarxisten, Katharina Dröge, mauzte vor der Kamera…

Schon frappierend, mit welch rasanter Geschwindigkeit sich jene Figuren die eingeschliffenen Spielregeln der etablierten Parteien zu eigen machten, die dafür mehrere Jahrzehnte benötigten und immer noch an ihren nachhaltigen Selbstdarstellungen herumbasteln. Dabei den Wählern mit nebu­lösen Raffinessen weiterhin populistischen Kunsthonig um deren Mäuler schmieren.
Kein Wunder in der Schnelllebigkeit heutiger Zeiten, da muss man schon recht flink sein, um in ir­gendeiner Form seine unstillbare Machtgeilheit irgendwo auszuleben. Jedenfalls haben es die Grü­nen auf wundersame Weise gerafft!
Quatsch, so kann es beim besten Willen doch nicht sehen.
Vielleicht wird so ein Schuh draus, wenn ich deren votierendes Klientel einfach unterstelle, sie ver­halten sich lediglich wie die Wahlesel aller anderen Kleingärtnervereine, denn selbige Individuen pflegen bekanntlich auch permanent ihre grenzenlose Vergesslichkeit, es sei denn, sie machen eine Wandlung durch und lassen sich dann selbstredend wählen!
Als Depp hatte ich zwei Perioden ebenso blind grün gewählt, ansonsten KPD/RZ und in jüngster Vergangenheit, Meister Sonneborn…
Was soll ich sonst noch ablassen?
O.K., wenn es eine Trinkerpartei gäbe mit einem großen Vorsitzenden, wie Harald Junke an der Spitze, die würde ich sofort wählen, denn wo bekommst du sonst noch 38 Prozent? Bei denen könnte auch jeder sicher sein, dass sie niemals irgendwelche trocknen Kompromisse eingingen!
Kompromisse sind immer Scheiße, außerdem immer Provisorien und es gibt wirklich nichts beständigeres als ein Provisorium!
Man betrachte sämtliche Landesregierungen, den Verein in Berlin will ich gar nicht erwähnen!
Parteiprogramme sind nur etwas für Plebse, die sich auch noch einwickeln lassen und dann meinen, der Waschzettel mit den entsprechenden Kreuzchen könnte anschließend Veränderungen nach sich ziehen.
Gott nochmal, wie bescheuert muss man eigentlich sein, daran zuglauben?
Beim nächsten Spruch hört man über sich ein monotones Geräusch, dies kommt von einer Bart­wickelmaschine, trotzdem: Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten!
Abschließend noch etwas zur chlorophyllmarxistischen Halbfunktionärin. In der TAGESSAU ent­fleuchte aus ihrer grünlichen Worthülse ein idiotischer Geistesblitz! Welcher nach ihrer Aussage, zu einem nichtssagenden Wetterleuchten führen soll, mehr auch nicht!
Wobei sie als gutmenschelnde Ballerina eine Pirouette scharwenzelt, und ein vorlaut geäußerter Wunsch, den Vater des Gedankens darstellen soll. Nach eigener Regieanweisung entspricht die Aus­sage natürlich der Darstellung eines weichgespülten Kompromisses, da sie ja dem gelben Vortänzer nicht in die Quere kommen darf!
Hilfreich wird in diesem Moment auch der geschlechtsspezifische Hang zur Harmonie, eine nicht unbedeutende Rolle gespielt haben! Deswegen kann sie auch keine Nägel mit Köpfen produzieren.
Den hellroten Partnern gehen solche spontanen Anwandlungen sowieso eiskalt an ihren verlänger­ten Rücken vorbei.
Na gut, Katha Dröge´s Appell an die Energieversorger verbuche ich unter Ulk in der Kiste für Blondinenwitze, hat aber nichts mit der Farbe ihres Haarschopfes zu tun!

Fußnote: Die Qualität des Spruches entstammt garantiert aus einer ähnlichen Wortschmiede unsäg­licher Begrifflichkeiten, in der auch das anhaltende Verbalgeplänkel um Russland und der Ukraine geklopft wird.
Statt sich an ein Bonmot von Isaak Asimow zu erinnern, welches da lautet: Gewalt ist der letzte Ausweg der Unfähigen! – geht dort alles in die Richtung von: Fighting for peace is like fucking for virginity!

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