Russlands Krieg in der Ukraine im News-Ticker: Steinmeier räumt erneut Fehler ein und betont: “Keine Normalität unter Putin”

Jellinek, der liberale Deuter, hatte vor einem Jahrhundert bereits etwas konstruiert, mit dessen Hilfe heutzutage jegliches Gesülze von Probierpolitikern entsprechend glaubhaft umgemodelt werden kann. Er nannte seine Erleuchtung ganz einfach: Normative Kraft des Faktischen
Mit dem Faktischen meinte er das soziale Faktum der Übung oder Gewohnheit: Was alle oder jedenfalls die meisten tun, erscheint gut und richtig …
Seine Betrachtungsweisen betrafen lediglich Ausführungen für Geltendmachung von §§-Heinzen! Schon etwas länger sielen sich darin aber auch schon jegliche Art von sog. Politikern. Was gestern perspektivisch angesagt ward, gilt heute nicht mehr, muss allerdings neuerlich schnellstens kapiert werden, obwohl es unversehens das Gegenteil beinhaltet! Dies müssen aber massenhaft sämtliche Demokratiegläubigen in ihre Nüschel erst mal rein bekommen!
Dabei handelt es sich lediglich um einen Denkungsprozess!

– Die Bolschewiken waren da wesentlich bauernschlauer! Weil sie ihre sozialschizophrene Utopie, einfach unter Dialektik abbuchten! Dabei handelt es sich um eine philosophische Methode, die die Position, von der sie ausgeht, durch gegensätzliche Behauptungen infrage stellt und in der Synthese beider Positionen eine Erkenntnis höherer Art zu gewinnen sucht! Denn, wer sucht, wird schon ir­gendwann fündig werden, sei es nur mit Hilfe von pathologischen Glaubensversuchen
Muss dazu irgendwann noch eine entsprechende Verständlichmachung anpinnen, deren kurzer Wortlaut mir momentan nicht einfällt…

Meisterhaft erging sich darin die hellrote Kompromisspartei ebenso, bereits kurz nach ihrer Grün­dung. UNSERE große Bundesnummer-Einz kann man ohne großartige Einschränkungen, deshalb als nostalgischen Nachfolger einordnen.
Er kam doch auch nur kompromissmäßig an seinen Job.
Man leuchte mal die Stare in den oberen Regierungsetagen ab, wohin ich auch blicke, überall hän­gen Kompromissfiguren aller Arten*INNEN usw. herum, die permanent auch noch von gefälligkeits­journalistischen Machern gnadenlos hofiert werden.
Deshalb muss auch niemand Fehler einräumen! Weil sie letztendlich alles nur noch mehr verkom­plizieren, im Nachhinein kann jeder schlauer sein! Da spielt es auch keine Rolle, wie oft eine später entstandene Erkenntnis laufend modifiziert wird.
Witzigerweise hat solche Lebenseinstellung bei vielen heutigen Probierpolitikern ein Ausmaß ange­nommen, sie deshalb auch unverschämterweise keinen Grund mehr darin sehen, sich entsprechend moralisch zu präsentieren. Meine damit eine Richtschnur, zur dauerhaften Orientierung für die Plebse, allerdings ohne das eingerissene Hü und Hott, während ihrer ewig schrägen Selbstdarstel­lungen. Bei denen sie auch noch elegant damit kokettieren, dass sie für jegliche Lösungsansätze auch sofort mit neuen Problem aufwarten können.
Es existieren ja Zeitgenossen, welche immer wieder der Meinung sind, viele heutige Politiker sind nicht mehr in der Lage, bereits im Vorfeld anstehende Eventualitäten zu erkennen und folglich ihr weiteres Handeln entsprechend auszurichten.
Mir sagte letztlich jemand, da wird sich auch in der kommenden Zeit nichts ändern! Weil jene zun­genfertigen Schwätzer das Parlament lediglich als eine privilegierte Insel der Seligen nutznießen. Dabei spielt es absolut keine Rolle mehr, dass viele von ihnen nur noch so weit denken können, wie ein mitteleuropäisches Borstenvieh*(Habe dafür einen anderen Begriff eingesetzt!) scheißt…
Deshalb bleibt unterm Strich weiterhin alles beim Alten, und die ewige Plapperei, auch in den un­säglichen Talkshows, sind verbunden mit einer spekulativen Hoffnung, dass sich etwas ändert, ohne ihr weiteres Zutun.
Dabei verlangen jene Volksvertreter auch noch von ihren Untertanen eine bedingungslose Achtung, was ihr Nichthandeln betrifft…
Im Moment kam mir abschließend noch etwas hoch.
Wer sind eigentlich die Massen an hochdotierten Eksperten, die jener Polit-Laienschar zuarbeiten? Spökenkieker, Kaffeesatzleser, Glaskugelglotzer oder Wünschelrutengänger?
Vor sehr langer Zeit hatte Conny Adenauer damals mächtiges Glück, weil er im richtigen Augen­blick immer die „Pythia vom Rhein” aufsuchen konnte…
Hänge abschließend noch zwei Dateien dran, wo es um die Fehlereinräumung zweier führender Staatslenker geht. Wer in solcher Situation für sein schräges Handeln auch noch Absolution ver­langt, hat für meine Begriffe nichts mehr dort oben zu suchen.
Zu Zonenzeiten hätte man beide zur Bewährung in die Produktion gesteckt.
Beim hellroten Genossen (Hier eine schlechte Aufnahme seiner Erklärung.) glimmt mir die schemenhafte Vorstel­lung auf, dass er ruhig für ein Jahr mit seinem Schlossgärtner tauschen könnte. Um dann auf dem Boden heutiger Tatsachen, wieder mal etwas Nähe zu seinen Untertanen aufzufrischen…

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