Ist wiedermal eine der üblichen Luftnummern vom Covid-19-Beschwichtigungsdoppeldoktor, der durch ein Hintertürchen, plappernd die Bühne anstehender Wahlen betreten hat. Heinz Lauterbach kein riesiger Fan des Vorhabens. Vergangenes Jahr war er noch dagegen.
Ohne Renegatentum, irgendwo im Vorfeld halbseidener Verwirklichungen fadenscheiniger Pläne der Ampel-Koalition, geht bekanntlich nichts mehr. Dabei scheint es sich schon lange um das Allheilmittel heutiger Regierungskonstellationen zu handeln. Wenn ewig irgendwelche Bröckchen von unkenntlich gewordener Reste ihrer Kompromissmischung neu zusammengebastelt werden müssen. Um anschließend jene Beschwichtigungsnotwahrheiten den nichts ahnenden Untertanen kaltschnäuzig zu offerieren. Dazu alles stolz mit undurchsichtigen Spitzfindigkeiten präsentiert wird, als ob sie jedes mal das Rad neu erfunden hätten…
Welches Spiel daddeln jene Leute*INNEN usw. u.a. überhaupt mit UNS?
Eine Art Puzzle, aus dem von vornherein gar kein Gesamtbild mehr entstehen kann, weil bereits zu Zeiten des Zusammenschusterns der Kompromisskoalition, die entscheidenden Teile weggefunden wurden.
Oder ein seltsames Memoryspiel, wo von vornherein allen Staren*INNEN usw. u.a. klar ist, dort kann man niemals DIE ZWEI identischen Teile finden! Aber den Außenstehenden wird trotzdem ein ausufernder Aktionismus vorgegaukelt!
In jenem großpolitischen Ringelpiez mit Anfassen, darf dann jeder dieser führenden Koalitionsprobierpolitiker irgendwann mal den Minenhund spielen…
Nun hat es den großen hellroten Bundesmedizinmamm wiederholt erwischt. Schließlich kann man ihm doch die allerbesten Referenzen nachsagen, was sein eigentliches Metier betrifft. Wenn er in den letzten Jahren immer wieder Statements zur Pandemie abließ und sich dabei ewig widersprach. Wobei ich anfangs nie dahinter stieg, was der Mann eigentlich ausdrücken wollte.
Dies erledigte sich dann selbstredend doch recht schnell. Da es mir bald schnuppe war, den verbalen Ausschuss seiner implodierenden Sprechblasen, entsprechend zu interpretieren.