Nun ist der Verfassungsschutzchef a.D. schon länger ein Ex, der wegen ganz bestimmter Äußerungen gecancelt wurde. Sein Christen-Verein versucht gerade, ihn so schnell als möglich loszuwerden.
Was sich als nicht einfach herausstellen wird, weil für einen Parteiausschluss massenhaft seltsame Fußangeln herumliegen. Über die auch eine Herr Merz weiterhin straucheln wird. Warum ausgerechnet Fritzchen plötzlich auf einen Rauswurf drängt, ist doch begreiflich aus seiner parteipolitischer Sicht. Alles nur ganz schlecht kaschierter Populismus im klebrig normativen Mäntelchen…
Für mich stellt sich eine ganz andere Frage.
Weshalb sind denn HGM´s letztlich geäußerten Ansichten, die latent doch immer vorhanden gewesen sein müssen, plötzlich so parteischädigend?
Schließlich handelte es sich bei ihm um die größte Nummer im Sicherheitsgefüge UNSERER Republik, dem deutschen Bundesamt für Verfassungsschutz, einem zivilen Inlandsgeheimdienst, allerdings nach demokratischen Gusto, irgendwie ähnlich der Stasi in den untergegangenen ostdeutschen Gefilden…
Im Netz liest es sich wie folgt: Als Amtsleiter ist Monsieur le président für die Aufgabenerfüllung des BfV zuständig, den Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung und die Spionageabwehr.
Maaßen war also der allerhöchste Vorgesetzte jener Behörde.
Was kann man überhaupt unter der Funktion eines ganz normalen Vorgesetzten*IN usw. u.ä. verstehen?
Eigentlich nicht viel!
Selbiger Dienstgrad drückt doch lediglich aus, dass es sich dabei um eine ganz wichtige Gestalt*IN usw. u.ä. handeln sollte, welche einem kleineren oder größeren Rudel vorgesetzt wird.
Dies wiederum, sagt absolut nichts über gewisse menschliche Qualitäten solch einer Figur*IN usw. u.ä. aus. Eben sowenig spielen da gewisse Qualifikationen oder die zu erwartende sittliche Reife, eine wirklich entscheidende Rolle. Solch Unbekannter*IN usw. u.ä. muss doch lediglich, wie ein Brösel eines Puzzle, ins System passen! Da kann es natürlich auch vorkommen, dass so jemand durch x-beliebigen Schiebereien, irrwitziges Quotenrangeleien – verbunden mit Migrations– und Menstruationshintergründen – diversen unergründlichen Beziehungen unter Parteifreunden*INNEN usw. u.ä., plötzlich auf solch einem Posten standet und er, sie, es, dann noch nicht nachvollziehen kann, wie ihm, ihr, usw., es eigentlich geschah.
Da braucht sich allerdings auch niemand zu wundern, denn Maria ging es ja mit ihrem Gör ähnlich!
In dem Zusammenhang, was solche Beamtenposten betreffen, sind sie bekanntlich mit viel Tradition behaftet, jedoch erst richtig seit über 150 Jahren…
Bekanntlich wurden auf den nostalgischen Trips, durch die unterschiedlichsten Systemen, bewährte und dort erfolgreich ausprobierte systembedingte Gelegenheiten, anschließend immer wieder mitgeschleppt. Für die Plebse*INNEN usw. u.ä. selbstverständlich entsprechend frisiert, bis zur jetzigen demokraturischen Unkenntlichkeit.
Wirklich nachhaltige (Ich liebe jene dauerhafte Hurerei mit diesem Adjektiv!) Schritte, in Richtung wahrhaftiger humanistischer Werte, sind seit Menschengedenken nicht erkennbar, auch in ferner Zukunft wird sich da nichts ändern! Weil man auf Grund der allgegenwärtig ausufernder Dummheit, welche heutzutage an allen Ecken und Enden UNSERER ERDENSCHEIBE bravourös gedeihen kann, parallel dazu, jene einhergehenden Ahnungslosigkeit obendrein zur politischen Allgemeingültigkeit erklärt hat!
Als Metapher sollten sich zum letzten Satz millionenfache Pyramiden vorgestellt werden, auf deren bequemen Spitzen, fast nur vorgesetzte Kompetenzsimulanten selbstgefällig thronen dürfen!
Wunderlicherweise entspricht der Horizont jener Leutchen, oftmals einem Kreis mit Radius Null und das nennen sie dann ihren Standpunkt, dessen unreflektierte Nachahmung immer wieder mächtig an Ansehen gewinnt…
Im Moment hat jenes monotone Geräusch über dem Haupt des Lesers absolut nichts zusagen, denn dort rotiert lediglich eine Bartwickelmaschine! ► Das Wesen jedes farblosen Beamten besteht ja gerade darin, dass er ohne jeglichen Charakter den jeweiligen Vorgesetzten spiegelt!
Einfacher ausgedrückt: Wie der Herre, so’s Gescherre