Ein Jahr Zeitenwende: Scholz will “gerechten Frieden”

Was meint die Nase überhaupt mit einem gerechten Frieden?
Der Kanzler nachdenklich, der Oppositionsführer zurückhaltend – ein Showdown im Bundestag bleibt aus. Dafür sind die Zeiten wohl zu ernst. Dass es zwischendurch trotzdem laut wird, liegt an einer Politikerin, die gar nicht im Saal ist. Eine Rektalyse.
Medienheinze sind auch nicht mehr das, was sie mal vorgaben zu sein.
1997 war es noch ganz anders!
Damals hypte das Rudel einen recht faden Monolog der bundesgermanischen Regierungs-Nummer 1, zu einer historische Rede im Wortlaut “Durch Deutschland muss ein Ruck gehen
Es handelte sich dabei, um die wohl berühmteste Rede Roman Herzog´s. Jener große Rhetoriker forderte die Deutschen auf, “einen Ruck” durchs Land gehen zu lassen.
Für mich klang es zum damaligen Zeitpunkt in Richtung, mal gemeinsam zu flatulenzieren…
Fast 5000 Worte brachte der Meister dafür auf, besser gesagt, er las sie ab. Habe sie nochmals quergelesen, eine riesige populistische Worthülse ohne brauchbaren Inhalt…
Der neuerliche Versuch eine belanglose Begrifflichkeit den Plebsen anzudienen, entpuppte sich weiß Gott auch nicht als das Gelbe vom Ei.
Nun ein Jahr retour!
Da hatte ihn ein Redenschreiber den Begriff Zeitenwende untergeschoben und nebenbei ein digi­tales Rauchzeichen abgesetzt, auf welches sich die Medien stürzen sollten. Was einige Hanseln*IN­NENINNEN usw. u.ä., wie selbstverständlich auch taten. Dabei handelte es sich aber um eine Luftnummer!
Denn für die entsprechende Antwort mussten sämtliche Untertanen ein geschlagenes Jahr lauern, weil alles in der Geschwindigkeit eines BERNER BLITZES ablief. Heutzutage könnte ich es auch anders ausdrücken, denn es geschah in der Tempovorlage einer mittel­euro­pä­ischen Beutelrennschnecke, die auf ihrem Weg noch permanent 360 Grad Drehungen aus­führte, wobei sie allerdings immer Schnurgerade ihren Lauf absolvierte.
Hier folgt noch der Hinweis zur Scholzschen Zeitenwende!
Da bleibt an Verständnis und bleibender Nachhaltigkeit nicht viel übrig.
Wem dies nicht reicht, es folgen noch andere Tips!
Dort heißt es irgendwo: Scholz: “Mit Waffe an der Schläfe lässt sich nicht verhandeln”
Ist schon korrekt, der hellrote Genosse hätte sich mal die entsprechenden Empfehlung bei John Wayne ablauschen sollen!
Denn mit einem Peacemaker an der Birne verhandelt man wirklich nicht!
In dem Moment stellt man Forderungen!
Was als Metapher umgemodelt, nichts anderes bedeuten kann, dass entsprechende Waffenlieferun­gen einen identischen Zweck erfüllen müssen!
Bin mir sicher, jene Schläfenproblematik stammt aus der Tastatur eines Knaben’s vom anderen Bahnsteig*, weil solche Blickwinkel von Anbeginn in sinnfreie Harmoniebestrebungen ausarten. Auf der anderen Seite, lässt es sich auch christlich interpretieren!
Schließlich sollst du, wenn dir jemand eins in die Fresse haut, sofort die andere Seite auch noch hinhalten!
*Ist heutzutage wohl homophob, oder`?
Ich kann damit leben.
Mir fiel aber dazu etwas ein, jene Erkenntnis resultiert aus Beobachtungen eines gestandenen Weibsbildes, die heutzutage sowieso keine Sau mehr kennt – von Anaȉs Nin!
 – Die Homosexuellen schreiben so, als seien sie Frauen, und befriedigen auf diese Weise ihr Sehn­sucht danach, Frauen zu sein.
Für meine Begriffe betrifft jene Mentalität nicht nur den Umgang mit der Schreiberei…

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