Giffey „zutiefst davon überzeugt, dass dieser Weg richtig ist“
Überraschende Vor-Festlegung: Die CDU spricht sich für die SPD als Partner aus, bevor deren Landesvorstand abgestimmt hat. Am Abend beschließt auch die SPD die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen.
„Dass sich die SPD und die CDU nun offenkundig füreinander entscheiden, zeigt, dass kommt, wovor wir im Wahlkampf immer gewarnt haben: eine Rückschrittskoalition.“ – Bettina Jarasch (Grüne)
So würde ich es absolut nicht nicht sehen wollen!
Das gerade ausposaunte Begehren der hellroten Genossen*^{INNERINNEN usw. u.ä.} könnte man zwar unter traditioneller Sinnlichkeit jenes Vereins abbuchen, welcher unmissverständlich zum Vorspiel ge­hört…
Der selbstverständlich einhergehen musste mit dem ausgeprägten Hang zu ewiger Kompromiss­bereit­schaft, wohlwollend angepriesen im vorausgalloppierenden Gehorsam.
Aber Vorsicht!
Kann mir nämlich vorstellen, dass die führende chlorophyllmarxistische Funktionärin der Berliner Runde, plötzlich noch ein gezinktes Ass aus dem Ärmel zaubert. Denn diese seltsamen Polit-Prima­ner *^{INNERINNEN usw. u.ä.} mit ihren überdrehten moralinsauren Schaumschlägereien, wollen ganz selbst­verständlich auch am Regierungsrädchen mitdrehen. Wobei ihnen zugute kommt, in vielerlei Hin­sicht dem Christen-Laden wesentlich näher zustehen, als die blass-roten Kompromisslinge*^{INNE­RINNEN usw. u.ä.}!
Ansonsten, egal wer sich auf das kommende Polittänzchen einlässt, es wird niemals zu einer Rück­schrittskoalition ausarten! Da Politik lediglich der arg begrenzte Spielraum ist, den das Kapital gönnerhaft genehmigt!
Deshalb wird es auch zu keinen einschneidenden Veränderungen kommen, wer sollte da auch irgendein Interesse bekunden?
Giffey muss sich deshalb nicht groß wandeln, ihr werden sämtliche Vorgaben sowieso nicht Neues sein. Reste davon werden ihr bestimmt wieder einfallen, als sie das unbedarfte Ost-Quotenmäd­chen („Mein Mädchen“, © – Birne aus Oggersheim zu das Merkel!), unter Buschkowsky, spielen durfte…
Ihr Mentor hatte bereits lange vor ihrer Zeit, seinen Kiez entsprechend bearbeitet! Wie sollte es dann möglich geworden sein, dass arabische Clans mit großer Vorliebe sich dort immer wieder ansiedeln?