Wie der Herre, so’s Gescherre!

Wie kann man vorangegangenen Spruch eigentlich in Richtung der holden Weiblichkeit verbiegen, ohne Genderei?
ntv- Politik: Baerbock ist zurück – Travelling in a fried-out plane
Hier ein Zitat: “Es gibt nur wenige Länder, die geographisch so weit weg sind und uns gleichzeitig politisch so nah stehen wie Australien und Neuseeland”, lässt Außenministerin Annalena Baerbock vor ihrer Abreise Richtung “Down Under” verlauten. Während zweites eine politische Binsenweisheit unter Freunden ist, muss Baerbock erstes – die geographische Entfernung – schmerzlich erleben.
Recht hat sie, die Baerböckin! Wer hat ihr eigentlich gesteckt, dass Aussie´s und Kiwi´s, auf der hiesigen ERDENSCHEIBE geographisch ganz weit weg existieren und deshalb fälschlich auch als UNSERE Antipoden* (Ob Annalena, aus dem Stegreif heraus, mit jenem Begriff überhaupt etwas anfangen könnte?) bezeichnet werden…
Weiß nicht so recht, ob man dies mit der politischen Nähe so einfach stehen lassen kann?!
Nun ist der gesamte Versuch vom angepeilten Polittourismus der Frau Minister einfach so implodiert, möglicherweise hängt dies auch mit ihrer Aura zusammen…
New Zealand wurde von ihr vielleicht nur angepeilt, da sie sich bestimmt auch so ablichten lassen wollte, wie ihre ehemalige Frau Kanzler. Fragte mich damals, als ich einige Fotos sah, welche Droge hat das Merkel überhaupt bewegen können, sie aus ihren ewigen Aussitzungsphasen plötzlich so euphorisch zu verbiegen?
War mir eigentlich damals bereits schnuppe!

Was soll mir ansonsten Australien noch sagen?
Ach so, AC/DC (Fiel mir gerade ein, muss in dem Zusammenhang immer noch einen Schrieb beenden, zu dem mich die vollkommen schräge Medienmalaise Till Lindemann´s animierte…) fand ich immer geil, auch den Herrn mit seiner etwas leiseren Hokum-Blueserei, meine C. W. Stoneking. Musste nach einem sehr witzigen Song von ihm, im Netz etwas länger suchen, hier ist er: Housebound Blues
Zurück zur Frau Minister und ihrer verkackten Reise. Zufällig vernahm ich morgens, dass der Regierungsbomber bevor er landen konnte, über 80 Tonnen Kerosin optimal versprühen musste.
Jene exorbitante Umweltsauerei wäre nicht passiert, wenn die politreiselustige Chlorophyllmar­xistin, ihren ganz wichtigen Trip, von Anbeginn mit einem solarbetriebenen E-Radel begonnen hätte!
Will mal versuchen, jene Tonnage in entsprechend verständliche Flüssigkeitsmengen umzurechnen, es handelt sich dabei um 80 000 Liter, dies entspricht allerdings dem Wassergewicht: 1 Kilogramm = 1 Liter!
Standard-Badewannen haben Füllmenge von etwa 150 bis 180 Liter. Bei erstgenannter Größe wären es 533, der anderen immerhin noch 444 Wannen…Im Netz fand ich folgenden Hinweis: Ein Liter Kerosin wiegt am Flughafen Genf 730 Gramm. Die Fluggesellschaften zahlen das Kerosin pro Liter. Das Gewicht eines Flugzeugs berechnet man jedoch in Kilo! 200 Liter Kerosin wiegen demnach 146 Kilo!
Weil mir die Laufmaschen an meinen Synapsen gerade übel mitspielen, wird bedingungslos kapituliert!
Dafür fiel mir etwas anderes noch ein, die ähnliche Misere eines 38stündigen Direktfluges von Beijing nach London und weiter nach Berlin…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert