Niederländisch-Formosa wählte China-Kritiker zum Präsidenten…

Für die Insulaner wahr es lediglich eine „Wahl“ zwischen Pest und Cholera, weltweit plappern nun selbstverliebte oberschlaue Kompetenzsimulanten nur dummes Zeug!
Bin mir nicht ganz sicher, welchen Weg die Festlandkommunisten wählen werden, um die abtrünnige Insel wieder dem Reich ihrer Mitte anheften können.
Die billigste Aktion wäre, in jener Hinsicht von den Amis lernen, heißt verwinnen lernen!
Da bietet sich z. B. eine neuerliche Tonking-Performance an! Jene Ereignisse vom 2. und 4. August 1964 im Golf von Tonking vor der Küste Nordvietnams.
Wesentlich praktischer könnte es sein, wenn Rot-China im Untergrund eine blutige Bambule inszenierte, wo dann Truppen, ähnlich wie damals1968 in der ČSR, stracks zur Hilfe einschreiten würden…
Na ja, wir werden sehen, sprach der Blinde!
Aber warum sollen unsere Antipoden nicht auch mal etwas unternehmen, was man als Ausgleich zu den blutigen Auseinandersetzungen in Osteuropa sehen könnte?
So irgendwie als Balance der exorbitanten verbrecherischen Dummheit des homo sapiens.
Abschließen etwas zu der waffenstarrenden weltweiten Scheiße, die ewig in trauter Gemeinschaft sämtlicher Staaten entsteht!
Weil alle dabei versuchen, ihre ganz persönlichen stinkenden Süppchen zu kochen.
Die besondere Würze jener ungenießbaren Fressalien nennt man schlicht: Appea­sement-Politik (von englisch to appease, französisch apaiser, ‚besänftigen’, ‚beschwichtigen’, ‚beruhigen’; auch Beschwichtigungspolitik genannt), sie bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurück­haltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges.


Starköche des letzten Jahrhunderts waren damals der britische Premier Neville Chambemlain und sein französischer Spezi, Edouard Daladier…
Aber anschließend wird auch immer gemeinsam und mit viel Betroffenheit sehr nachhaltig defäkiert
Carl Philipp Gottfried von Clausewitz, preußischer Militarist, Heeresreformer, Mili­tärwissenschaftler und –ethiker, brachte es immer wieder auf den Punkt.
Dabei handelt es sich um Erkenntnisse, die sich seit Jahrtausenden bewährt haben!
Besonders allgemeingültig ist folgendes Bonmot: Der Krieg ist nichts als die fortgesetzte Staatspolitik mit anderen Mitteln!
Die Politik hat den Krieg erzeugt; sie ist die Intelligenz, der Krieg aber bloß das Instrument, und nicht umgekehrt
Der Krieg ist ein Akt der Gewalt, und es gibt in der Anwendung derselben keine Grenzen
Die politische Absicht ist der Zweck, der Krieg ist das Mittel, und niemals kann das Mittel ohne Zweck gedacht werden
Mal sehen, wer sich in der heutigen Zeit dafür hergibt, der letzte zu sein, welcher das Licht ausknipst
Was die Malaise mit Taiwan betrifft, war es der Verbalwixxerverein (In vollendeter Tradition zum Völkerbund!) vom East River, die 1971 Rotchina aufnahmen, dafür Taiwan raus­schmissen…
Eins muss ich den Taiwanesen aber lassen, sie besitzen einen Brösel Demokratie, welcher hier vollkommen unbekannt ist. Ein Präsidenten darf lediglich zwei Legisla­turperioden auf seinem Stühlchen kleben, was acht Jahren entspricht!
Schnappte in der heutigen Tagesschau eine seltsame, aber unbeantwortete Frage auf. Hinsichtlich einer eventuellen Antwort, wurde mir leicht schlecht. Weil ich an 16 Jahre Birne, den Zwischenspielchen von Schröder & Co. und weiteren 16 Jahren Aussitzereien der ehemaligen roten Zecke dachte…

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