„Vijobotschaft“ des Bundespräsidenten: Steinmeier dankt Demonstrierenden…

Was wollte der Bupräsi damit eigentlich vermitteln?
Fand seine Show recht merkwürdig, da Fra-Wa alles so emotionslos vortrug. Er erinnerte mich dabei an den Klassenprimus auf der Penne, während einer zensierten Textkontrolle…
Weshalb und für was erfolgte seine Danksagung überhaupt, wobei irgendein Ende überhaupt nicht absehbar ist? UNSERE unbekümmerte Bundesbirne kam ewig mit einem vertrauensseligen Spruch, wenn er meinte: Entscheidend ist doch, was hinten bei herauskommt!
Stellte in den letzten Tagen immer wieder fest, die Leute registrieren überhaupt nicht, wie der mo­mentane Protest von den Medien verbraten wird. Es beginnt doch damit, dass man ewig Summen von den Massen präsentiert, wo FigurenINNERINNEN usw. u.ä. der intervenierenden Spaziergänger aus verschiedensten Ansiedlungen alle addiert wer­den. Hinzu kommt, zwischen den Schätzungen von Veranstaltern und der Polizei klaffen mächtige Unterschiede! Plötzlich ergeben sich umgekehrte Darstellun­gen von beidseitigen Statistikern!
In vergangenen Zeiten, gab es bekanntlich auch total abweichende Darstellungen, die man als Teil­nehmer mehr als nur belächeln konnte!
Muss hier unbedingt etwas einschieben. Es betrifft die Gewaltenteilung im hiesigen Staat, welche hartnäckig als Grundbaustein der wehrhaften Demokratie angepriesen wird. Ist schon etwas länger in Gebrauch und wurde in Deutschen Landen immer wieder ganz unterschiedlich gedeutelt!
Also, es handelt sich dabei, um drei verschieden Brösel von Staatsgewalten: Judika­tive, Exekutive & Legislative.


Gehe mal etwas retour, beginnend in die End1970ger. Während meiner Neckermann-Abitur-Phase, am witzlos linkslastig verschrienen Berlin-Kolleg und der anschließen­den Stupidiererei an der Frei­en Uniät. Es betrifft die Zeiten der Hausbesetzungen, die Malaisen im UFA-Geländes, Aktionen im Spandauer Forst – wo man ein Kraftwerk bauen wollte usw. Darf natürlich die beginnenden Aktio­nen gegen alle möglichen Endlagerstätten für radioaktiven Mist nicht vergessen, die Nachrüstungs­geschichten… Alles Aktionen noch zu seligen Mauerzeiten. Wobei die Staatsgewalten immer von antidemokratischen Aktionen sprachen und den protestieren Meuten ewig Systemver­änderung an­hängen wollten. Vornweg die etablierten Parteien im trauten Einklang mit gewisse Medien…
Jetzt kommt heraus, die Kompetenzsimulanten der vielen letztgenannten Läden, ha­ben den schlei­chenden politischen Wandel, der sich seit vielen Jahren bereits eta­blierte, alle nicht nur urkomisch verpennt, sonder für deren Auswüchse auch noch den Boden kultiviert.
Jene regierenden Blindfische, im Gefolge mit den gefälligkeitsjournalistischen Me­dienheinzen­◊INNERINNEN usw. u.ä. schielten zwar ewig über die hiesigen Landesgrenzen und alle plapperten dabei per­manent irrationalen Dünnschiss über die dort vorzufindenden rechten Bewegungen und hier passier­te nichts weiter…
Wie heißt es so schön bei Matthaeus 7:3?
Vielleicht sollte der Bupräsi wöchentlich eine identische Danksagung unter die Plebse streuen, um damit den folgenden Stillstand seinerseits weiter nachhaltig zu kaschieren.
Der Legende nach, war Baron von Münchhausen bekanntlich in der Lage, sich am eigenen Schopf aus dem Dreck zu zerren.
Kann man schlicht vergessen!
Damit müsste der sichellippige Kanzler eigentlich forsch beginnen, geht aber nun gar nicht!
Trägt er doch eine fleischfarbene Badekappe…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert