Bruchstücke aus der gestrigen 20:Uhr – „tagesschau“

Was das Einbringen von Flintenuschi betrifft, hatte ich noch etwas im Netz gestöbert. Fand dann eine CDU-Hocketse, bei der Genosse Merz sie wiederholt auf das neuerliche Schild der EU-Macht hieven ließ. Zwei Sachen fielen mir dabei auf. Madame sprach ewig von 5 Jahren ihrer Amtszeit, wobei es sich bisher lediglich um viereinhalb Jahre handelte. Nervig fand ich dabei auch ihren ewig angebrachten Plu·ra·lis Ma·jes·ta·tis! Auch merkwürdig über was sie da alles faselte und es für meine Begriffe sinnentstellt präsentierte, trotzdem alles gewürzt mit den üblichen Stereotypchen
Die meisten angesprochenen Misshelligkeiten blieben mir ganz anders in Erinnerung, was deren partielle Beseitigungen betrafen, verhält es sich ganz ähnlich.
Darüber wird deshalb nichts in die Tasten gehackt…
Noch etwas anderes folgt!
Es ging irgendwie um irgendwelche Notwahrheiten, bei denen sich die Eksperten*INNERINNEN usw. u-ä auch sehr viel Zeit ließen, deshalb sehr viel Wasser die Spree hinabfließen konnte…

Was ich nie verstehe, weshalb solche Figuren immer mit sehr wichtigtuerischen Mienen solche Pappen vorweisen müssen. Diese Jungs und Mädels hier, schauen diesmal etwas verschlafen (?!) in die Kamera, so kommt es mir leider vor. Ob es sich bei dem präsentierten farbigen Teil wirklich um eine Art Dossier handelt, in dem sich sogar beschriftete Papierchen befinden?

Musste dabei feststelle, der ehemalige Berliner Oberdorfschulze beschäftigt sich nun mit etwas anderem. Mir blieb er lediglich in Erinnerung haften, als er sich vor dem erwähnten Job noch als Bausenator probieren durfte. Eine sehr richtungsweisende Anweisung kam damals aus seinem Häuschen. Welche nun besagt, dass Mieter während lautstarker Sanierungsarbeiten, die ersten drei Monate den damit verbundenen Krach stoisch ertragen müssen und erst danach Mietminderung beantragen dürfen!
Gut, also nun macht der hellrote Genosse in Afghanistan, vor Jahren taten dies bereits andere Schlitzohren aus seinem Verein.


Ein gewisser Robert Müller kam im zweiten Beitrag zu Wörtern, als gehandicapter Renommier- Kämpfer von Y-Tours. Selbiger Kämpe wollte nochmals von den Politiker wissen, weshalb er eine gewisse Zeit in Afghanistan verbrachte.
Ist doch ganz einfach, diese Frage hätte auch der hellrote Genosse Müller, wie aus der Pistole ge­schossen beantworten können! Ein gewisser Dr. Peter Struck war von 2002 bis 2005 Bundesvertei­digungsminister und gleich zu Beginn lies der SPD-Spezi das richtungweisende Bonmot aufsteigen, welches da lautete: „Die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland wird auch am Hindukusch verteidigt!“
Wobei dr. Struck noch nicht mal gedient hatte, weil aufgrund seines Studiums zurückgestellt und dann in Anbetracht seines Alters nicht mehr eingezogen wurde…
Komme nochmals zum neugierigen Afghanistan-Helden zurück, weil ich solche Leute überhaupt nicht verstehen kann, die freiwillig in eine Uniform krauchen. Muss zum Wehrdienst bemerken, war in der Zone, gerade mal 18, dann drei Semester bei den Bereitschaftsbullen. Tätigte dort eine rich­tungsweisenden Erkenntnis, weil ich plötzlich bei dem Haufen noch mehr Dummköpfe, Idioten und Sadisten unter den Vorgesetzten beobachten konnte, als zu meiner Schulzeit, ab der 6. Klasse bis zum Halbjahr der 8., was sich anschließend egalisierte, nach zwei weiteren Schulwechseln…
Zwei Jahre später kam mir nach einem Text gewisse andere Ansichten zum Leben, deren Umset­zungen mir nicht vollständig gelangen. Wegen des beginnenden Zuspruchs hinsichtlich verwässer­ten C2H6O, diese Phase begann schon mit 13 Jahren…
Irgendjemand Plapperte in dem Interview von wenig Informationen über Land, Leute, Kultur (…)
Dabei gibt es ein Haufen Literatur über die gesamte Gegen dort unten, zwar etwas älterer Machart, aber mit traditionellen Begebenheiten, die immer noch ihre Gültigkeit besitzen…
Empfehle dazu einen Aufsatz vom Militärhistoriker Herrn Engels, ebenso fällt mir noch Sven Hedin ein, der sogar wesentlich wissensdurstiger dort unten herumstrolchte, dafür verzapfte er noch Berichte an verschiedene Geheimdienste…
Ach so, ein gewisser Alexander von Humboldt ließ sich in jener Gegend auch mal blicken…
Witzigerweise scheinen weder den Sowjets, den Amis und sonstige Eksperten, die Schriften von den genannten Leutchen irgendwie bekannt zusein.
Abschließend noch etwas, habe einige Bekannte die zu Beginn der 1970er mit ihren Mopeds Touren über Persien, mit entsprechend technischem Wissen, sogar den Khyber Pass überquerten. Sie oftmals nur in Esperanto mit Händen und Füßen in den Ländern unterhalten konnten. Allerdings überall immer freundlich aufgenommen und weitergereicht wurden.
Weshalb wohl?
Glaube schon, dass es einen gravierenden Unterschied gab, den viele bestimmt nachvollziehen können, weil die Erklärung sehr simpel daherkommt!
Sie ist schließlich mit einer entscheidenden Gegebenheit verknüpft und die besteht lediglich darin, dass es wohl entscheidend ist, ob man mit Motorrädern fremde Länder bereist oder mit Panzern…
Etwas später wollte ich mit einem Kumpel einen Luxus-PkW in jene Gefilde überführen, was sich aber zerschlug. Da mein Spannmann gerade in jener Zeit eine Schnecke angegraben hatte und es ihm in dem Moment wichtiger erschien, seinen Hormonspiegel zu nivellieren, denn ein Haufen Kohle zu verdienen und sich anschließend ein halbes Jahr dort unten herumzutreiben… Renommier- Kämpfer

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