Warum Bob Marley eine Ikone der Menschenrechte ist (Mal war…)

Auch bei mir ist von seiner Ausstrahlung und dem Gefühl was er vermittelte, in den letzten Jahrzehnten, in denen er nicht mehr einkaufen ging, recht wenig hängen ge­blieben…
Um die Bestätigung dafür einzuziehen, weshalb dies geschah, blickte ich die letzten drei Tage öfters auf die Mattscheibe des Fratzenradio´s.
Mich interessierten dabei lediglich die gewaltige Sprechblasenimplosionen, welche im Zusammenhang standen, mit dem ewig stattfindenden Powwow in den USA (Unterster Südlicher Abschnitt). Politisch korrekt ausgedrückt, meine ich natürliche die Kapitale des zän­kischen Bergvolkes nördlich der Alpen, jene heimliche Hauptstadt des demokraturi­schen Reiches sämtlicher Bundesgermanen, aller Himmelsrichtungen! Hatte sogar re­gistriert, dass es sich in diesem Jahr, bereits um die 59ste Verbal-Masturbationsper­formance handelte. Man will es kaum glauben, aber nicht nur für meine Wenigkeit gleicht alles, bei jeglichen abermaligem Auftakt immer der abgedroschenen Lobhude­lei für ein neuerlich totgeborenes Kindchen. Trotzdem firmiert aber alles vollkommen abwegig, unter der großmäuligen Rubrik: Münchner Sicherheitskonferenz…
Bin mir immer noch nicht sicher, wie ich sämtliche Beiträge, von Senderseite oder jene der selbstverliebten Kompetenzsimulanten irgendwie verarbeiten soll. Eigentlich fährt man gut dabei, wenn man alles unter Ulk verbucht…
Mir fiel aber noch etwas ein! Bei den inflationären Redeauftritten von Володимир Олександрович in UNSEREN Gefilden, sollte man ihm endlich auch mal etwas zu­kommen lassen, vielleicht irgendein Sternchen am Bande?
Der Grimmepreis würde sich da auch anbieten oder das langbeinige Kurzohrkar­nickel…


Eins muss ich noch ablassen, fast sämtliche dortigen Auguren finde ich ausgespro­chen lustig, schon von ihrer Art der Selbstdarstellung, ganz abgesehen von den Inhal­ten ihrer Reden, wobei fast niemand handfeste Offerten für die Zukunft, auch nur an­satzweise aus seinen Ärmeln schüttelt…
Na ja, letztlich kann man zumindest wieder feststellen, außer Spesen nichts gewesen und das ist doch auch schon etwas!
Allerdings wird es bei den Therapeutinnen des ältesten Gewerbes UNSER ERDEN­SCHEIBE ganz anders aussehen. Denn da wird so manche Dame einen guten Schnitt gemacht haben! Allerdings nicht durch endlose Plappereien, denn bei ihren Jobs ist wirklich gute und nachvollziehbare praktische Arbeit angesagt!
Abrunden kann man deshalb gewisse nebensächliche Vorkommnisse mit recht wenig Phantasie, wie sie von Che Widman dargebracht werden…
Mein Stichwort, komme endlich zu Bob Marley retour und „One Love“!
Werde wahrscheinlich von der neuerlichen Darstellung enttäuscht sein.
Dies hat etwas mit den Interpretationen von Legenden zu tun. Welche irgendwann einen Selbstlauf nehmen, wobei vorherige Tatsachen immer mehr geklittert werden…
Meine es wie folgt.
Jemand erzählt eine Begebenheit und hängt abschließend seinen Salm noch dran.
Für den nächsten Zeitzeugen ist die verlängerte Fassung dann die neue Quelle, wobei jener wieder etwas eigenes anhängt. Was dann beim nächsten mal als der Ursprung angepriesen wird. Während längerer Darstellung von ehemaligen Tatsachen, bleibt immer mehr etwas von den letzten Bemerkungen hängen, während der eigentliche Ursprung des Geschehens dabei auf der Strecke bleibt!
Als Bob Marley im Juni 1980 in der Kölner Sporthalle auf der Bühne stand, war der Musiker aus Jamaika bereits von seiner Krankheit gezeichnet. Doch seine Ausstrah­lung zog die 8000 Zuschauer in ihren Bann – vor allem, als er den “Redemption Song” anstimmte. Ganz allein, im Lichtkegel eines Scheinwerfers, umgeben von den Rauchschwaden hunderter Joints, die im Publikum herumgereicht wurden. (…)

Bob Marley der ScheffPräsidentenKaiserOberKiffer
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[bɒb ˈmɑː(ɹ)li]

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