Einmal mehr beweist die Staatsministerin ihre kulturelle Ahnungslosigkeit: Claudia Roth will weniger Wagner und ein „bunteres“ Bayreuth

Kann ich sogar nachvollziehen!
Wenn es in Richtung des rabenschwarzen Blues´es gehen würde oder in Richtung Motorhead und ACDC, wäre es für mich auch etwas ganz anderes.
Dem ist aber leider nicht so.
Eigentlich vollkommen unsinnig, denn die hierfür wichtigsten Auguren, haben es bereits lange vor­gezogen, nicht mehr einkaufen zugehen…
Mist, bin bereits wieder dabei, auf einer falschen Fährte zu galoppieren.
Setzte deshalb zwingend etwas vornweg, da es mir als pseudo-hedonistischen Anarcho nicht schwer fällt, mich zeitweise auch in gewisser Toleranz zu ergehen.
Bayreuth ist halt Wagner und so soll es auch bleiben, obwohl es nicht mein Ding ist!
Finde außerdem, es ist ein sehr merkwürdiges Nest, allerdings etwas sauberer, als das vermistete Bundeshauptdorf!
Bekam jene kulturelle Eilmeldung nur deshalb wieder mit, weil im Monitor der USB-Stick klemmt und in dem Moment, dann die letzte vorher eingestellte Station des Fratzenradios aktiviert wird.
Mein Gott, was hatte sie denn für eine seltsame Droge eingepickt, dass selbige, ihr urplötzlich zu jenem kauzigen Geistesblitz verhalf?
Zumindest ist sie dadurch wiedermal ins Gespräch gekommen.
Auf der anderen Seite waren nicht nur für mich diese Kulturfuzzis, egal in welchen politischen Kleingartenvereinigungen sie hilflos agieren durften, allesamt immer schon sehr schwer zu ertra­gende Kompetenzsimulanten…
Der hellrote Genosse, von Ackers Gnaden mit einem ganz wichtigen Posten belohnt, muss dabei unbedingt erwähnt werden!
Mal zurück zu Claudia.
Als sie damals in der Öffentlichkeit auftauchte, fand ich sie anfangs außer­gewöhnlich. Denn als einzige im chlorophyllmarxistischen Rudel, konnte Madame richtiggehend lachen und sterzelt nicht ewig so herum, wie die meisten ihrer Genossen, mit zu Fäusten geballten Gesichtern.
Irgendwann kam es mir aber, die ewige Gackerei schien einfach zur Show zugehören. So als Auf­wertung ihres vielmals gehaltlosen Schwadronierens.
Mehrfach wurde in meiner Umgebung auch darüber gelabert, was es eigentlich mit der erbsenähnli­chen Herausbildung an ihrem Gesichtserker auf sich hatte.
Wurde sicherlich aus ideologischen Erwägungen nicht entfernt, weil der Knubbel linksseitig spross.
Mir kam im gesamten Zusammenhang noch etwas anderes hoch, dazu Heinzel Erhard.
Da man wahrscheinlich in jener formvollendeten halbkugelförmigen Geschwulst, den eigentlichen Denkapparat erkennen sollte. Weil oftmals der leere Inhalt vom Schädel eine ganz andere Funktion inne hat!
Der recht spießige Humorsprücheklopfer brachte es mal so auf den Punk:
Jetzt weiß ich endlich auch, wieso sie Köpfe haben!
Soll ich’s sagen?
Sie brauchen dann das viele Stroh nicht in der Hand zu tragen!
Bei den deshalb vermeintlich wenigen Hirnwindungen, UNSERER Beauftragten der Bundesregie­rung für Kultur und Medien und Abgeordnete des Deutschen Bundestages, wird sie den folgenden Spruch bestimmt nicht verstehen können, der da lautet: Traditionen pflegen heißt, die Flamme bewahren – nicht die Asche anbeten! (Was diesen Gag betrifft, gibt es seit Jahrzehnten bereits Streitereien, woher er eigentlich stammt. Mir blieb er allerdings so in Erinnerung.)
Kann ja auch sein, dass Roths bunter Einwand lediglich als Startschuss gedacht ist und nun Breitseiten abgeschossen werden, hinsichtlich Wagners Antisemitismus´ und die tausendjährige anheimelnde Nähe vieler Nazigrößen zum Bayreuther Clan.
Musste letzte Woche während einer Diskussion, einen Bekannten darauf aufmerksam machen, dass er sich grade in die Nähe von AfD-Höcke begeben hatte. Als er vollkommen arglos die deutsche Übersetzung der lateinische Redewendung Suum cuique benutzte
Ist doch jener Slogan, ehern im Lagertor vom ehemaligen KZ Buchenwald verewigt…

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