wg. Ansbach

In keinem Bericht wurde erwähnt, ob sich der Typ seines Tomahawks und des Bowie-Patchknives bereits entledigt hatte. Jemand wie Doc Holliday wäre bezecht und mit 15 Dioptrien in der Lage gewesen, ihn mit einer x-beliebigen Handfeuerwaffe zu erledigen. Aber die SEK-Genossen benutzten auf die kurze Distanz MPis, obwohl er ihnen nur „entgegen kam”, vielleicht mit erhobenen Flossen, weil er mittlerweile anderer Meinung war und doch nicht hopsgehen wollte.
Das soll man nun verstehen, aber von einem unbewaffneten Stino wird Courage verlangt, er soll sich Massen von gewaltbereiten Flachzangen entgegenstellen…
Es folgen einige, aus dem Netz gefischte Bruchstücke:

Salzburger Nachrichten
…Der 18 Jahre alte Amokläufer ist nach dem Bericht eines Feuerwehrmanns von der Polizei mit einem Beinschuss niedergestreckt worden.
Vienna online
…Nur elf Minuten später hatte die Besatzung eines Streifenwagens – eine Beamtin und ihr Kollege – den Täter überwältigt. Sie hatten ihn im Toilettenbereich gestellt. Statt sich zu ergeben sei der 18- Jährige jedoch auf die Beamten zugegangen. Diese hätten daraufhin das Feuer aus einer Maschinenpistole eröffnet und den Täter mit fünf Kugeln getroffen.
Neuß-Grevenbroicher Zeitung
…Daraufhin habe der Täter auch die Beamten angegriffen und sei von diesen durch fünf Schüsse – auch aus Maschinenpistolen – verletzt worden.
Bereits zehn Minuten später, um 8.45 Uhr, wurde der 18-Jährige von einer Polizeistreife überwältigt und festgenommen.
Polizeisprecher Peter Grimm sagte SPIEGEL ONLINE, dass während des Amoklaufs Schusswaffen gebraucht wurden, allerdings nur von Seiten der Polizei. Der mutmaßliche Täter wurde angeschossen, eine Kugel traf ihn in den Oberkörper. Er wurde schwer verletzt mit einem Hubschrauber in eine Klinik gebracht.
Stuttgarter Zeitung
Täter war schwer bewaffnet
…Seine Bewaffnung am Tag der Gewalttat war vielfältiger als bisher angenommen. Georg R. zündete insgesamt vier Brandsätze, fünf hatte er dabei, zudem mehrere Messer.
Netplosiv
…Der Täter wurde von der Polizei mit fünf Schüssen aus einer Schnellfeuerwaffe nieder gestreckt.
BR-online
…Der Schüler war bei seiner Festnahme von drei Schüssen in die Brust, den Unterarm und den Bauch getroffen worden. Vorherige Angaben von fünf Schussverletzungen sind laut Hermann Lennert von der Kripo Ansbach nicht korrekt.
WELT-online
…Die Polizei stoppte ihn mit Schüssen in die Brust.
Yahoo
…Der Täter sei durch Schusswaffengebrauch von Polizisten verletzt worden. Er sei schwer verletzt festgenommen worden.
TAZ,de
…Einer der Beamten schießt mit seiner Maschinenpistole. Fünf Schüsse treffen den Amokläufer.
RP-online
…Die Polizei habe den Täter anschließend auf einem Flur in der Nähe des Toilettenbereichs gestellt und ihn aufgefordert, sich zu ergeben. Der sei weiter auf die Beamten zugekommen. Diese hätten sich deshalb gezwungen gesehen, die Waffe zu gebrauchen. Das sei eine Maschinenpistole gewesen. Der Täter habe fünf Schusswunden davongetragen.
1live
…Alarmierte Streifenpolizisten konnten den Täter kurz darauf überwältigen. Nach Angaben der Ermittler bedrohte der 18-Jährige die Beamten, die daraufhin mit einer Maschinenpistole feuerten.
– Wie ist dies zu verstehen? Hielten sich mehrere Polizisten an der Knarre fest, wie die Sieben Schwaben an ihrer Lanze?

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