05.09.2024, Die Namen der Tatverdächtigen weisen auf ein Problem hin – es braucht mehr Transparenz
Mir ist schon klar, wenn ich mich mit einer berechtigten Frage aus dem rechten Spektrum beschäftige, dann falle ich augenblicklich in jene weit geöffnete Schublade, welche für Neonazis bereitgehalten wird.
Stimmt nicht ganz!
Denn bereits seit Jahrzehnten hat sich etwas eingebürgert, und man erweist sich selbst keinen guten Dienst, wenn man auch nur im Ansatz versucht, gerade angesagte ideologisch total abgefuckte Modeerscheinungen, mit Verstand anregenden Argumenten zu kontern.
Geht schon gar nicht bei Rudeln linkslastiger Saisonrevoluzzer, die sich dann augenblicklich verbal angepisst fühlen.
Um was geht es Beatrice A. eigentlich?
Nur gut, dass man sich wenigstens in dem NZZ-Artikel mit jener Problematik beschäftigt.
Solch Hinweise und Betrachtungen sucht man in bundesgermanischen Medien vergeblich. Denn da ist nur Gefälligkeitsjournalismus angesagt, welcher sich allerdings wechselseitig immer wieder neuerlichen Richtlinien unterwirft, welche dann überall gierig aufschlabbert werden…
24.05.2024, Sexuelle Übergriffe von Asylmigranten sind ein Problem – doch die deutsche Regierung ignoriert es lieber
Doch wenn es um das eigentliche Thema geht, schreibt sie nur den dürren Satz: «Konkrete Massnahmen ‹im Bereich Sexualdelikte im Kontext Zuwanderung› sind nicht geplant.»
Dies betrifft nicht nur die Aussage jenes gerade eben erwähnten letzten Satzes des Artikels.
Denn das bewusste Wegschauen, was Ausländerproblematiken anbelangen, wurde seit Jahren bereits, von allen Parteien entsprechend ihrer langatmigen populistischen Standards, was die geräuschvollen Süßholzraspeleien mit Kettensägen angehen und vorherige Wahlversprechungen betreffen, bleiben zum Schluss nur gegenderte Interpretationen, von geistesabwesenden Gutmenschelnder gefüllte Sprechblasen übrig, welche irgendwann vollkommen geräuschlos imploideren…