Gemeinsame Grenzen Deutschlands mit den Anliegerstaaten – 3 876 km = 2408.434741 mi

Stand: 31.12.2015. Nach Angaben der beteiligten Landesvermessungsämter.
Die angegebenen Werte können aufgrund unterschiedlicher Berechnungsverfahren von Angaben der Nachbarstaaten abweichen.
1: Landgrenze, Seegrenze nicht endgültig festgelegt.
2:Festlandgrenze (ohne Dollart und im Außenbereich der Ems).

Verstehe nicht, weshalb die Schülerzeitung von einem Domino-Effekt spricht?
Was und wie will denn die Hellrote Genossin Faeser sog. Grenzkontrollen ausweiten?
Verstehe es sowieso nicht, weshalb sog. Schleuser ewig auf Straßengrenzkontrollpunkte beharren, bei einer Gesamtgrenze von fast 4000 km.
Könnte massenhaft Erklärungen ablassen für das Verhalten von illegalen Grenzübertritten irgendwo im ländlichen Osteuropa. Dessen ungeachtet macht sich zu einer Leck-mich-am-Arsch-Stimmung auch eine gewissen Unachtsamkeit breit. Diese ereilte mich beim fünften Versuch, an der Jugosla­wi­schen Grenze, hinzu kamen in den letzten drei Tagen, bis mich ein sehr gut dressierte Schäfer­hund festnahm, Umstände die mich arg deformiert hatten. Deshalb raffte ich alles erst nach ca. drei Tagen vollständig. Hing dazu aber immer noch der unsäglichen Hoffnung an, dass es am 7. Oktober wieder eine Generalamnestie geben würde und man mich in dem Zusammenhang sofort nach dem Westen abschieben würde…

Meine ersten Erfahrungen betrafen eine fast durchgängige Sumpflandschaft mit riesigen Gesteins­bröseln zwischen­durch, wobei ich zuerst lediglich 15 km durchqueren musste, von Schmilka nach Děčín, allerdings durch ein total verwild­er­tes Elbsandsteingebirge, südlicher Elbseite. Auf jener Strec­ke konnte ich mich entfer­nungs­mäßig niemals besonders weit orientieren, mit Hilfe der Ta­schenuhr als Kompass und musste zusätzlich wegen allgegen­wär­tigen Gewäsern, ewig nach den Seiten ausweichen. Hinzu kam über 2 Meter hohes Farnkraut dies alles passierte Anfang Juni, je­weils drei Stunden in den Morgen- und Abenddämmerungen. Als dauerhaftes Problem stellte sich irgendwelche Schlafplätze heraus, musste mich tagsüber ewig zwischen irgendwelche Sandsteine quetschen, wel­che keinen Durchgang ge­währen durften. Richtig trockne Trampelpfaden waren ewig die Wege von Wild­schwei­nen und anderem Getier. Auf der anderen Seite, diese dämlichen Viecher versteckten sich tagsüber auch permanent und rasten erst in meiner unmittelbaren Umgebung in ir­gendeine Richtung auseinander, veranstalteten dabei auch einen Höllenlärm.
Erreicht nach knapp drei Tagen, so gegen 8 Uhr, dann Děčín. Pennte bis Mittag in einem Maisfeld und landete nach mehreren Unterbrechungen, am spä­ten Nachmittag auf dem Wenzel­splatz. Meine dortige Auffälligkeit und die sofortige Klassifizierung als Bundi, ver­dankte ich beson­ders meinem Affen, dem Weltkrieg-I-Tornister.
Weiß gar nicht mehr, waren es 6 oder 8 total voll gesogene Holzböcke, die ich abends dann mit ein paar Tropfen Diesel vertrieb. Die hockten zusammen in einer Gegend am Körper, der nach 3 Tag gut müffelte sich aber immer mollig warm präsentierte…
Hier noch eine Schilderung, wie sich alles anließ, mit etwas mehr als nur Zufall.
Allerdings machte mich das anfängliche Glück doch etwas misstrauisch.
Wenn ich Bilanz ziehe, kann ich bis zur Ge­fan­gennahme an der Jugoslawischen Grenze, in der be­ginnenden Oktoberwoche, wirklich nicht meckern.
Hatte wirklich bis dahin das Gefühl, vogelfrei gewesen zu sein, wobei ich die fünf Wochen Einzel­haft im Staatsgefängnis Budapest, unbedingt dazu zählen muss…
Muss absolute Ausnahme bleiben” Brüssel bewertet deutsche Grenzkontrollen

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