Kevin Kühnert hat „AU-AHHH“ und verkrümelt sich deshalb

t-online meint dazu: Rücktritt des SPD-Generals
Das trifft die Genossen ins Mark
Irgendwie drehen alle irgendwie durch, da wird der Knabe sogar mit einem militärischen Dienst­grad geschönt. Nicht etwa als Gefreiter oder Fähnrich eingestuft, sondern mit höchsten Weihen beehrt.
Womit hat der illustre hellrote Queertänzer das eigentlich verdient?
Hinzu kommt eine eichelartige Beobachtung, dass es seine lange blutleeren hellroten Jenossen* voll ins Mark getrof­fen haben soll.
*und jene Klarstellung geschah sogar vollkommen ungegendert!!!
Was ist denn in die Reste der Par­tei aller erdenklich zu verwirklichen Kompromisse eigentlich ge­fahren?
Wow!
Und prompt präsentierten sie den kommenden Ersatzmann und kein Quotenfrauchen!
Ob sich die übergangenen Damen im Untergrund, diesen übermackerten Hattrick einfach so ge­fal­len lassen?
Wage ich zu bezweifel…
Der Rücktritt von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat die Kanzlerpartei überrumpelt.
Ein Politiktalent und leidenschaftlicher Sozialdemokrat wirft hin. Und jetzt?
Nun wurde auch noch die K-a-n-z-l-e- r-partei überrumpelt!

Ein Politiktalent und leidenschaftlicher Sozialdemokrat warf hin und alles wegen einer Krankheit, die Kevin, nach eigenen Angaben wohl mächtig dahinrafft.
Auf Grunde der echt hohlen Sprechblase, schießen doch bei dieser Gelegenheit sofort Massen an Spekulationen in die Kräuter.
Hat er nun HIV oder entzündete Hühneraugen und er deshalb nicht mehr richtig sehen kann?
Allerdings ist der Rücktreter seiner bisherigen Mentalität treu geblieben, statt endlich mal Nägel mit Köpfen zu machen, kommt das dicke Ende schließlich von irgendwo her, alles verbunden mit einem dauerhaften Labsal, was die kommenden Spekulationen sämtlicher Medien, nebst der asozia­len betreffen.
Und jetzt?
Was soll diese blöde Frage?
Etwas abgewandelt wird sie nochmal eingebracht:
SPD-Generalsekretär Kühnert: Wie geht es mit der SPD nach seinem Rücktritt weiter?
So schnell wie der Neue – noch ohne militärischen Rang – irgendwo aus einem Ärmel schüttelte, ihn in weiser Voraussicht dabei hemmungslos hypte, was man während des Abganges seines tod­kranken Vorgängers sogar vollendet übertrieb, deshalb kann alles bedenkenlos so weiter gehen, wie bisher…
Mit Miersch, als Vertrauter vom vergesslichen Kanzler, wird es deshalb auch zu keinerlei Komplikationen kom­men

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