Nanu – Weshalb definiert der „Politikwissenschaftler“ Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred G. Schmidt DIE dEMOKRATIE eigentlich so?

Er posaunte „wie folgt“, sie sei als „eine Staatsverfassung, in der die Herrschaft bzw. die Macht­ausübung auf der Grundlage politischer Freiheit und Gleichheit sowie weitreichender politischer Beteiligungsrechte erwachsener Staatsbürger erfolgt.“ (WIKIPEDIA)
Witzig wa?
Dies könnte ich jetzt sogar noch mit einer recht verstaubten K I würzen, aus der Feder von Herrn Immanuel Cunt
Lasse es aber bleiben!
Hier nur noch der Wink mit einem Zaunpfahl, was ich damit meinte, nämlich seinen vollkommen unbrauchbaren Kategorischer Imperativ…
Die Verbalhurerei mit seltsamen Definitionen des Begriffes: dEMOKRATIE, hat seit längerer Zeit Dimension angenommen, mit deren Geistlosigkeit man auch die letzte Ecke auf unserer eRDEN­SCHEIBE optimal vermüllt…
Permanent wurde im Fratzenradio auch schon etwas länger und sehr ausführlich (!) auf die gefak­ten, fast sowjetrussischen mACHENSCHAFTEN hingewiesen, welche nun den aUSGANG der wAHLEN in Georgien tangierten. Üblicherweise lief alles seinen recht nostalgisch sozialistischen Gang. Ebenso, was die weiteren Pausenfüller der restlichen Beiträge betrafen. Gespickt mit nichts­sagenden Versatzstücken aus den entsprechenden Nähkästchen der üblichen Betroffenheits-Kollek­tionen von den Schnäppchentischen der Redakteure*INNERINNEN usw. u.ä..
Vorgetragen mit schlecht einstudierten Larven, welche fast nie zu den Themen passen. Muss dazu jedoch bemerken, dass oftmals die plappernden Jungs und Mädels vor Ort, sich auch nicht beson­ders darstellen, sich sogar oftmals recht gelangweilt zu ihren Schilderungen präsentieren.
Stelle ich mir auch nicht einfach vor, seit Wochen irgendwelche anhaltenden kriegerischen Ausein­andersetzungen gebührend zu würdigen! Damit bei den hiesigen News-Konsumenten nicht schon in diesen Wochen, deren Rest von Konsterniertheit total abflacht. Schließlich muss das einmal ent­fachte Selbstverständnis zur länger anhaltenden Betroffenheit noch ein Weilchen gepflegt werden, , denn politisch wird sich in den kommenden Monaten hier auch nichts ändern.
Es sei, die maoistischen Antipoden zündeln demnächst um Niederländisch-Formosa, von dem sich daraus entwickelnder Flächenbrand hätten wir dann auch nachhaltige etwas mehr, als von den au­genblicklichen Folgen jenes Geplänkels in der Ukraine.
Man beobachte doch mal die Luschen, welche ewig als fassungslose Voyeure an solchen Brenn­punkten kurz aufschlagen! Dazu alle anwesenden Medienheinze*INNERINNEN usw. u.ä. im Tross, bei diesen Gelegenheit vollkommen respektlos beliebigen Quoten-Stuss ablassen dürfen und anschließend dann selbstverliebt in sich gekehrt, gemeinsam zum nächsten Event touren…

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