Thema des Tages: Was der Hochmut des Kanzlers mit dem Niedergang der SPD zu tun hat

 

Die SPD ist die älteste Partei Deutschlands. Einst hatte sie Grösse.
Mir kam es nach dem Artikel wieder hoch, dass ich niemals so ville saufen könnte, wie ich eigent­lich kotzen müsste…
Wenigstens hat sich die NZZ zum leidlichen Thema geäußert. Wenn man schon in bundesgermani­schen Gefilden kein seriöses Presseerzeugnis mehr findet, in deren Obliegenheit es eigentlich gele­gen hätte, wenigstens ansatzweise an dem sichellippigen Jenossen mal etwa Maß zunehmen. Ohne seine nebulöse Vergesslichkeit auch nur ansatzweise zu erwähnen.
Zähle ihn ja auch zu den vermeintlichen Stehkragenproletariern, welche in den letzten Jahrzehnten, sich immer wieder von Massen beliebiger zufriedener Sklaven, natürlich ganz demokraturisch ani­mieren ließen, dann nach wie vor entsprechend herumexperimentieren zu dürfen. Darunter zuneh­mend alle möglichen Stutzer*INNERINNEN usw. u.ä. verschiedenster Couleur. Wobei sie währende ihrer neuerlichen probierpolitischen Erprobungsphasen weiterhin ausgiebig und lückenlos auf ihre Kosten kommen…


Ganz toll haben es ja heute die ganz wichtigen Demokraten, unter Führung des Regierungsoberin­dianers gedeichselt, ohne AfD-Demokraten!
Die Klüngelei mit Hilfe der Vertrauensfrage* wurde lautlos beseitigt. So brauchte Fritze M. für eine notwendige Mehrheit zum Kanzlersturz, die AfD nicht zu bemühen und so konnte er seine obskur erscheinende, von Gott gegebene Maske, vollständig wahren…

:-( WIKI meint dazu: Die *VF (Man lasse sich mal jenen merkwürdigen Begriff auf der Zunge zergehen! Tiefgründiger betrachtet und entsprechend auseinandergenommen, handelt es sich um eine recht dümmliche Verklärung eines seltsamen Ränkespiels, was landläufig als sehr, sehr, sehr wichtige demokratischer Handhabung gilt, welche den Plebsen ewig verbalisierend um deren Mäuler geschmiert wird.) ist in vielen parlamentarischen Demokratien ein Instrument der Regierung zur Disziplinierung des Parlaments. Sie kann von einer Regierung dem Parlament gestellt werden, um festzustellen, ob es mit ihrer Hal­tung grundsätzlich noch übereinstimmt, und so die Abklärung gravierender Konflikte herbeiführen. Ein negatives Ergebnis führt häufig zum Rücktritt der Regierung oder zu Neuwahlen.

:-) Debatte um Scholz: Mützenich bestätigt „Grummeln“ in der SPD wegen K-Frage
(Die K-Frage stellt sich mir selbstverfreilich ebenso! Wähle dazu ein abgewandeltes Bonmot von Willi Schüttelspeer: “To be or not to be – that is the question” is the first line of arguably the most famous speech in Shakespeare’s Hamlet – allerdings auch wieder verändert, diesmal von Champion Jack Dupree: “Two beers or not two beers – that is the question”…meine Version dazu: Kotzen oder nicht kotzen, das ist hier die Frage☻☺)

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