Das Risiko war hoch. Am Ende sind die Europäer einfach erleichtert

Wollte eigentlich etwas über die weltweit allgegenwärtige Verprollung ablassen, dazu Bezug nehmen zu einer Ablichtung, welche mich auch an die zusätzliche Verostung erinnerte.
Dachte dabei an die identisch belämmerten Blicke aus alten Zeiten, wenn solcherart Auguren irgendwo in Linie ähnlich für Fotografen herumlungerten…
Nun kotzen nicht nur meine Wenigkeit jene langanhaltenden Verbalwixereien schon lange mächtig an, kam aber im Wirtshaus auf eine andere Idee!
Hänge am frühen Abend öfters bei einem Glas Wein dort herum und löse die SUDOKUS der BZ. Beide waren aber heute Scheiße und deshalb wurde noch zum KURIER gegriffen, den ich an­schließend noch durchblätterte.
Zum Artikel stieß ich auf die Namen von Florian Thalmann und Sören Marotz …
Hat sicher auch etwas mit dem gewissen Jahrestag der PILLE zu tun, oder?
Las den rechts schrägen Beitrag kurz quer und dachte daran, bei jenem Schreiber muss es sich um einen Uralt-Wessi handeln, der hinter dem Mond seine Zeit der Beobachtungen verbrachte. Möglicherweise konnte er auch ein entsprechender Eksperte sein, der irgendwo seltsame Second­handinfos aufgeklaubt hatte.
Beides recht junge Zeitgenossen welche ihr Wissen, trotz Diplomen, sicher nachhaltig aus WIKI beziehen.
Weiß gar nicht mehr, ob in den 1960ern die dünneren Lümmeltüten schon „Mondos Gold“ hießen.
Jedenfalls ähnliche Gummihirsche waren in der Sangerhäuser Drogerie „Wimmler“ auch Bückware.
Die normalen billigen Gummis waren ausgedörrt und vor dem Zusammenrollen mit Talkum verse­hen worden. Da war es von Vorteil, vor dem Stich jene Teile erst entsprechend zu säubern, sei es mit einem Läppchen oder die Beischläferin lutschte vorher den Staub ab…
Noch eine andere Bemerkung, zu einer Zeit, als Oswalt Kolle, der große Aufklärer im Westen medienmäßig umherirrte und verkündete, dass Jungs beim Wixen keinen Buckel bekommen wür­den, verkehrte ich im Osten, in anderen Rudeln. Wo es Usus war, dass beide Seiten ihre Bedürfnisse anmeldeten.
Wobei mir in der Anfangsphase ein mächtiger Absturz widerfuhr, dem wurde dann mit älteren und erfahrenen Frauen erfolgreich begegnet.
Heutzutage werden solche willigen Betschwestern der Horizontalen, ja als MILF´s bezeichnet, für mich handelte es sich damals um Bratkartoffelverhältnisse!
War allerdings von einem älteren Kumpel auf entsprechende Gegebenheiten vor bereitet worden.
Niemals nach dem hemmungslosen Spiel in der Kiste liegen bleiben, wenn sie Ableger hatte. Nach Möglichkeit dann irgendwo im Wohnzimmer pennen, weil morgens die Kids Mami alleine haben wollen, ohne einem Fremdling daneben…
Außerdem sollte man auf mindestens zwei Gelegenheiten gefasst sein. Eine Frau die dir ziemlich schnell vermittelt, ich habe zwar nichts gekocht, aber schau mal, wie ich daliege, über die musst du sofort herfallen und sie aufreißen, wie ein Westpaket!
Allerdings gab es öfters eine etwas andere Variante, ehe mal einen irgendwie gearteten Ausflug in ihren Körper unternehmen konnte.
Da gehörte es vorher zwingend zum Vorspiel, ihr unbedingt geduldig zuzuhören. Was hinterher aber auch entsprechend belohnt wurde. Außerdem kam bei mir anfangs auch ein Gewöhnungsprozess hinzu, denn immer wieder waren viele jener Frauen mächtig gehandicapt, was Typen betrafen. Fast alle waren vorher mit brutalen Männern zusammen, wo es manchmal viele Jahre dauerte, bis sie sich endlich von solchen Arschgeigen trennen konnten.
Bin aber oftmals zu dem Schluss gekommen, da halfen mir der Blick auf ihr unmittelbares Umfeld der Wohnung, ihre Ausstrahlung nebst Kleidung, ihre Selbstpräsentation in verschiedenen Situatio­nen, dass sie sich in einer gelungenen Opferrolle präsentierten, allerdings auch nicht in der Lage waren, nachvollziehbare Bedürfnisse im aktuellen Moment anzumelden.
Vertrauen aufzubauen…
Beende hier weitere Betrachtungen in selbige Richtung

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