Man muss sich wirklich keine Rübe machen, was medienwirksame Ausscheidungen von pausenlos anfallenden gefälligkeitsjournalistischen Dünnschiss betreffen, welcher nach ausufernden Verbalhu­rereien dann allerorten entsprechend lustvoll präsentiert werden…

Meine noch nicht mal den nichtssagenden Stuss, den man täglich auf jener witzlosen Masturbat­ionsperformance in Brasilien ablässt oder etwas von einer Berliner Provinzposse. Wobei es absolut keine Rolle spielt, wer dann auserkoren wird, sich in irgendeiner Form zu prostituieren, oder nennt man solche ganz wichtige Auftritte schlicht: produzieren?
Mir ist es wirklich egal, wer da sein laienhaftes Possenspiel gerade aufführen darf, allerdings lang­weilen mich schon länger Володимир Трамп und Дональд Зеленський!
Aber Женщина Йенс Георг Шпан ist für mich immer wieder ein ganz großer Star im Gefolge von Фотценфриц Мерц… Allerdings kommt mir Frau Spahns Handzeichen echt spanisch vor, erinnert irgendwie an das Zeichen: Du Arschloch!
Allerdings vermisse ich wirklich alle diese gutmenschelnden Gender-Lieschen, frei nach der Юнг­фрау фон Орлеан!
Mus dazu noch eine kurze Erklärung ablassen…

Meine solche kranken Leute, die jeglicher Form von Kommunikation dazu benutzen, um den Aus­tausch von Informationen zwischen Menschen, der über verschiedene Kanäle wie Sprache (verbal), Körpersprache (nonverbal), Schrift und paraverbale Mittel (Stimme, Tonfall) stattfindet, letztlich ihre Gegenüber entsprechend einzuordnen, bis sie ihnen endlich irgendwelche Tendenzen unterju­beln können. Dafür bietet sich ewig extremistische Gegebenheiten an, besonders nazistischer und rassistischer Art. Was habe ich in dieser Richtung für Idioten kennengelernt, momentan sind beson­ders Antisemitismus und Rassismus IN!
Kann davon viele Liedchen singen, war doch die Mutter meiner Schwester solch fieses Weib, eben­so das Stalinistenpack in ihrer unmittelbaren Umgebung. Alle vermuteten in meinen Verhaltensfor­men immer total negative Ausrichtungen gen Westen. Wobei sie natürlich alle Recht hatten, vom 12ten bis weitere 14 Jahre musste ich mich diesen widerlichen Erziehungsmethoden erwehren, was mir letztlich irgendwie doch gelang. Allerdings habe ich dadurch eine mächtige Macke eingefangen, egal was ich auch begann, immer leuchtete das Miststück meine eigenen Wege erst nach ihren po­litischen Vorgaben ab. Dies ging bis zu Beginn der 6. Klasse mit dauerhaften Mobbing einher, von Schüler- und Lehrerseite. Erst an jenen Tagen gelang es mir, durch eine Kleinigkeit mich entspre­chend zu etablieren, als ich mich sehr schnell in Radiotechnik einfuchste, mit Großvaters Hilfe. Hatte nämlich begonnen alte reichsdeutsche Mittelwellenempfänger entsprechend umzubauen, da­mit die Auftraggeber dann im 49-Meterband Radio Luxemburg lauschen konnten…
Ab diesen Tagen kultivierte ich durchgängig eine Interessenlosigkeit, was den ganzen roten Müll in der Zone betraf…

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