Heute gegen 11Uhr 11 gaben sich massenhaft Narren wiedermal die Kante und so mancher tobte dann zur beginnenden Dunkelheit vollkommen breit mit einem Laternchen durch die Botanik…

Dabei geht es allerdings um einen ganz anderen Narren, nämlich dem Martin von Tours. Obwohl jährlich gefeiert, wissen viele nicht von der wandelnden Bedeutung des Heiligen im Laufe der Ge­schichte und dies bereits seit fast 2000 Jahren…
Im Netz fand ich einen Hinweis in jene Richtung, die man unter Markenzeichen: Mitgefühl fir­mierte. Deshalb der ewige Run mit den Laternen auf das lange verschwundene Mitgefühl!
Ja, wo ist es denn unwiederbringlich abgeblieben?
Bin mir sicher, auch in diesem Jahr wird man nirgendwo etwas davon aufstöbern!
Berufe mich deshalb auch auf einen etwas älteren Schrieb von mir: Lernen vom Heiligen Martin – Kultur der Empathie
Für manche Leute*INNERINNEN usw. u.ä. sind gewollte Schwierigkeiten vorhanden, weil wieder keine Sau Frakturschrift lesen kann. Macht aber nüscht, denn der Inhalt von den gescannten Seiten gibt sowie­so nichts her!

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