Diesen Fetzen der ehemaligen Zonenorgane setze ich nicht rein, um den größten Trotzossi aller Zeiten zu ärgern, der letztens meinte, ich solle mit diesen ollen Kamellen aufhören und „mir eine schöpferische Tätigkeit suchen!”
Es handelt sich nur um die Präsentation von etwas nerviger Vergangenheit.
Mich wundert es schon lange, warum sie hier diese Spitzelbücher noch nicht eingeführt haben. Wird sich mit Hilfe von Superelektronik aber auch bald ändern, schließlich erinnern Hausbücher an Machenschaften aus der Ära von Fred Feuerstein.
Wegen der weltweiten Datensammelwut zur „genauen Positionsbestimmung” ist Galileo nur die optimale Ergänzung für ähnliche Systeme, wie das ami-kanische NAVSTAR-GPS und dem russischen GLONASS.
Witzig ist die Tatsache, dass immer noch „Verbraucherinnen und Verbraucher” meinen, „Wissenschaftler” verschleudern Milliarden nur wegen ihres Wohlbefindens und ihrer Bequemlichkeit, währenddessen sie irgendwo („jwd inne Pampa”) ihre Zeit mobil totschlagen dürfen.
Da jede Generation ihre eigenen Perversionen hervorbringt, wo später andere darüber lachen, fällt mir etwas ein. Zu Zeiten des I.Weltkrieges hockten die Generalstäbler aller Seiten bei Rotwein und guten Speisen weit ab von donnernden Getöse, tätigten ihre „Sandkastenspielchen” und verheizten ihre Soldaten an vorderster Front.
Was passiert heute am Hindukusch? Gut, es gibt einiges an Bodenschätzen, auch könnte man dort massenhaft Sand und Steine klauen…
Werden dort Hightech-Waffen getestet, damit später irgendwo auf diesem Planeten kiffende Söldner an Monitoren jedes Stückchen Land platt machen können? Sind die Amis mit ihrem GPS deshalb am Ende ihrer Fahnenstange angelangt und die „Verbündeten” steigen aus diesem Grund mit ihrer Technik ein?
Hinweise der Volkspolizei
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