In diesem Artikel geht es um jemanden, der auf 200 EUerchen Amtsknete mehr klagt. Dieser arbeitslose Knecht hat sein Wohnzimmer scheinbar in eine etwas teurere Pinte als das „Uhlandeck“ verlegt. Er wird auch andere Ansprüche an die Qualität seiner Drogen stellen, vielleicht kommt bei ihm auch ab und zu eine Linie vom Scheißhausdeckel hinzu.
Ansonsten finde ich die Problematik im Text nicht richtig lustig, eher bezeichnend für die Kreativität von deutschen Beamtensitzschinken (der Begriff „…Arsch“ sollte in diesem Zusammenhang nicht benutzt werden). Was hat der Mann vom Amt für Zeit vertan, um auf diese glorreiche Auslegung zu kommen, sicher bei Auszeiten während gewisser Mikado-Wettkämpfe in der Amtsstuben…
In den 80ern wurde ich immer mal wieder mit Ergüssen beglückt, entstanden von ehrenwerten Leuten an Schreibtischen.
z. B.
Wie lautet die Übersetzung von: “an and peach” = an und für sich
Beim folgendem gebe ich keinen Hinweis: “How up do high knee!”
Schreibtisch West, Arbeitslosengeld Ost
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