Diesmal gräbt niemand anderen eine Grube, sondern Christian Wulff (CDU) aus Hannover füllt das momentane Frühjahresloch und instrumentalisiert dazu Aygül Özkan.
Diese wiederum bringt sich mit einem merkwürdigen Spielchen ins Mediengerede, allerdings auch respektlos. Ehe man los plappert, sollte man seine grauen Zellen aktivieren, sich dabei überlegen, was man überhaupt ablassen will und schließlich zu seinem Worte stehen.
Auf der anderen Seite lässt dieses Verhalten auf eine ganz bestimmte Mentalität schließen und ich meine damit nicht nur ihr „Hü“ und dann ihr „Hott“…
Dieses „rin in die Kartoffeln und raus aus die Kartoffeln“, ist bestimmt mit vielen Vorteilen behaftet für ihren künftigen Job als Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und, und, und…
Dabei sprach sie mir aus dem Herzen.
„Christliche Symbole gehören nicht an staatliche Schulen“, sagte die Muslimin dem „Focus“. „Die Schule sollte ein neutraler Ort sein.“ Ein Kind müsse selbst entscheiden können, wie es sich religiös orientiere, erklärte Özkan…
Darum hätten auch Kopftücher „in Klassenzimmern nichts zu suchen. Kinder haben in der Schule das Recht auf ein neutrales Umfeld, deshalb sollten Lehrerinnen kein Kopftuch tragen.” Für Schulen in kirchlicher Trägerschaft solle allerdings kein Kruzifixverbot gelten.
Allerdings sollte man auch überlegen, wie man schon eingerichtete Gebetsräume wieder anderweitig nutzen könnte.
Am Montag entschuldigte sich Özkan bei der CDU-Landtagsfraktion in Hannover und bedauerte die Irritationen…
Noch nicht im Amt, aber schon die wichtigsten Tugenden des alten Rhöndorfers verinnerlicht!
– „Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern? Sie werden mich nicht daran hindern, schlauer zu werden.“
Sehe schon, aus der praktizierenden Muselmanin wird parallel eine theoretische Hardcore-Christin.
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hatte die designierte Ministerin zurückgepfiffen, verteidigte am Montag aber ausdrücklich ihre Ernennung. „Sie wird eine grandiose Ministerin sein“, sagte der Regierungschef. „Frau Özkan akzeptiert, dass in Niedersachsen in den Schulen „zu Kreuze kriechen“ willkommen und gewünscht „sei“. Sie trägt diese Linie mit. Damit ist das Thema erledigt.“…
Özkan sagte außerdem zum “Focus”, dass sie die Zuständigkeit für Integration vor ihrem Wechsel nach Hannover bei Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) eingefordert habe…
Hier und jetzt werde ich auch noch einen Landsmann von ihr ins Spiel bringen: Özdemir Efendi, der sich hinten anstellte in der Reihe berühmter Genetiker, wie Gregor Mendel, Thilo Sarrazin, Walter Mixa usw.
In einem Zitat behauptete Mixa: „…die genetischen Unterschiede zwischen katholischen Christen und Ungläubigen seien für eine Zusammenarbeit schlicht zu groß…“
Dem möchte ich widersprechen, nicht weil man mir „Rassismus“ vorwerfen könnte, neeeeeeee!
Nur sollte man beide Religionsstifter mal näher betrachten, Herrn INRI und Mohammed, aber ohne genetische Beweggründe ins Spiel zu bringen! Nur beider Sozialisation betrachten, die Entstehung der unterschiedlichen Interpretationen ihrer Glaubensrichtungen und was sich daraus für die Menschheit entwickelte.
Als bekennender Antikommunist halte ich es heute und hier mit Charly Marx: Religion ist Opium fürs Volk! (Dabei wollte ich noch 1971 am Sprachenkonvikt in Ostberlin Theologie studieren.)
Nun folgen einige Sätze zu Jesus (Er war scheinbar ein Softie mit violetter Latzhose und fettigen Haaren), beginnend mit dieser merkwürdigen Verhaltensregel, wenn man eins in die Fresse bekommt: Ihr habt gehört, dass gesagt ist: “Auge um Auge und Zahn um Zahn”.
Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen sondern jedem der dich auf die rechte Wange schlägt, halte auch die andere hin!.
(Unbewusst befolgte ich jene Regel nur in der ersten Klasse, als mich das alte Fräulein Lehrerin zum Rechtshänder prügelte…)
Vor einigen Jahren hätte nur einer mal den Arsch in der Hose haben müssen und z.B. Herrn Mixa als Antwort mit dem Knie die richtige Stelle hinter seine Soutane massieren sollen, statt die andere Wange auch noch hinzuhalten. Aber alle unsere Systeme funktionieren nur wegen der ausgeklügelten und perfiden Spielchen mit der Angst so perfekt…
Zu Mohammed möchte ich nichts weiter ablassen, nur zwei Bücher empfehlen!
Wem die Biographie von Essad Bey zu sehr als Fachbuch erscheint, sollte zumindest „M“ von Tralow versuchen.
Fußnote:
Im Westen habe ich niemals jemand kennen gelernt der Johannes Tralow kannte.
Zu meiner Zeit bei der „Arbeiterknüppelgarde“ existierten in der Garnison zwei optimal ausgestattete Bibliotheken, die in unserer Bereitschaft galt als die bessere, sie enthielt fast alles von JT. Außerdem hatte der Schefff Zugang zu den Büchereien im Ort, er besorgte mir jedes nur greifbare Buch. Allerdings nutzte ich dabei eine Schwäche von diesem Schwerenöter schamlos aus, obwohl ich auf sein ungestilltes Bedürfnis nie einstieg. Er aber gentlemanlike auch niemals nervte, allerdings beim entsprechenden Schlagwort unaufdringlich nachhakte und sich dann verbal ausmalte, was er empfinden würde, wenn er mir einen blasen dürfte.