Die „Demokratische Republik Kongo“, ehemals “Belgisch Kongo” (ist rund siebenmal so groß, wie die Bundesrepublik), sollte man nicht mit der wesentlich kleineren „Republik Kongo“ verwechseln. Dreiviertel der „demokratischen“ Republik ist eigentlich unerheblich, „Interessenten“ aus den Industrienationen richten ihre Blicke immer nur auf die südöstliche Provinz, auf Katanga. Allerdings werden seit über hunderten Jahren, die dort lebenden „Bimbos“ als besonders lästig empfunden. Stimmt nicht ganz, dies gilt immer nur für die andere Seite, welche gerade stellvertretend sich den riesigen Mengen an ganz bestimmten Bodenschätzen bemächtigen will. Außerdem, was wollen die „Wilden“ mit Kupfer, Cobalt und besonders Uran, (Was so „unzivilisierte Penner“ damit anfangen – siehe sämtliche „Schurkenstaaten“, wie Iran, Irak, Pakistan, Nordkorea…usw.) es genügt doch bereits, wenn sie diese Mineralien ausbuddeln dürfen, oder nicht? „Wir“ schaffen doch damit Arbeitsplätze und „uns“ fehlen sie. Wer behauptet die Einheimischen hätten von dem alles nichts, der verkennt sämtliche Tatsachen, oder verschließt vor der Realität seine entzündeten Äuglein. Wenn ich mir manchmal die News in bewegten Bildern einziehe, kommt mir erlebte Globalisierung ins Wohnzimmer. Die schwarzen Jungs und Mädels, sogar die Kids können so lange sie noch leben, wählen zwischen Peacemakern aller Herrenländer, da erblicke ich Equipment aus Russland, Israel, der Tschechei, US-Amerika, Schrott aus der Zone, der dort noch zu hoher Ehre kam… und alles wird politisch inkorrekt eingesetzt, scheinbar um die Überbevölkerung in den Griff zu bekommen, oder muss ich das anders sehen?
Läuft alles vielleicht unter der Devise: Nur ein toter Schwarzen ist ein guter Schwarzer? Schließlich kann ein unlebendiges Individuum, später im hohen Norden nicht auf der Matte stehen…
Nicht zu vergessen, es schafft der UNO Massenhaft Saisonarbeitsplätzen in Gegenden der Welt, die so manch junger Mensch niemals zu Gesicht bekäme. Da er in der Heimat einen Großteil seiner Zeit auf Ämtern rumlungern müsste und in seiner Freizeit auch noch auf dumme Gedanken käme…
Zum Schluss hänge ich ein recht schimmeliges Tondokument aus finstersten Zonenzeiten an. Es hat trotzdem einen gewissen Wert, frei nach einem Spruch meiner Großmutter, die bei dem entsprechenden Stichwort immer abließ: „Die Zeiten haben sich zwar gewandelt, aber die Menschen nicht.“
Gleich noch etwas vom Opa hinterher: „Wer aus der Geschichte nichts lernt, der muss sie immer wieder aufs neue erleben.“
Beide Sprüche findet man sicher schon in 5000 Jahre alten Sumerischen Tontafeln
Dieses O-Tonhörspiel (Ist leider nicht vollsträndig): “Der lachende Mann”, wuchs auf dem Mist von Scheumann und Heynowski. Was Propaganda anging, konnte S. sicher mehrfach auf seine Erfahrung aus Napola-Zeiten zurückgreifen, obwohl er später bei den Kommunisten kurzzeitig in Ungnade fiel. Warum H. in den Osten ging, wer weiß. Mir waren solche Leute immer suspekt, die meisten die mir damals über den Weg liefen, hatten Dreck am Stecken und kundschafteten emsig für das bestimmte Organ…
Über Copyright betreffs „D.l.M“ fand ich nichts , deshalb die Länge, das Teil war damals in der Bä äR Dä verboten. Falls mich so ein Web-Nuttenadvokat anzählt, nehme ich es sofort runter. Habe nirgends im Netz einen Hinweis gefunden, dass dieses Hörspiel irgendwo existiert.